1. Der Pater und die Nonne - 7


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... war bekannt für seine präzisen und berechneten Schläge. Die ersten 5 waren zentral platziert, kräftig aber nicht hart. Gloria kam gut damit zurecht. Der sechste Schlag traf voll die Klitoris und war gut durchgezogen. Er nahm der Schwester die Luft. Der folgende Schlag war genauso geführt. Die Schwester flehte um Gnade. Auch der achte Schlag hatte das gleiche Kaliber. Die Nonne weinte hemmungslos und bettelte um Gnade. Der neunte Schlag übertraf die vorangegangenen deutlich an Härte. Gloria schrie wie wahnsinnig, bettelte um Gnade und bot an, für Schonung alles, wirklich alles zu tun. Genau das wollte der Pater erreichen. In diesem Sinn wurde der letzte Schlag mit noch größerer Wucht sehr platziert geführt. Ein kurzer, abgehackter Schrei und dann erlöste die Ohnmacht die Schwester.
    
    Als die Schwester aus ihrer Ohnmacht erwarte, lag sie auf dem Sofa in Strafsaal. Ihre Fotze und ihre Titten waren mit einer Heilsalbe gepflegt. Der Prior saß neben ihr - im vollen Habit.
    
    Gütig sah er aus und vertrauenserweckend. Er, der Pater, sie die Nackte. Auch das wieder für sie aussichtslos erniedrigend. Weit und breit nichts, womit sie ihre Blöße bedecken konnte.
    
    "Nun, meine Tocher, mein Erzabt und ich - wir waren heute sehr zufrieden mit Dir. Du hast Dich daher nächsten Freitag, dem Herz Jesu Freitag, wieder hier einzufinden damit wird nach den Tagen der Besinnung und Einkehr nach dem Festgottesdienst den weltlichen Freuden frönen können. Die Mutter Oberin ist informiert. Für ...
    ... heute bis Du entlassen!"
    
    Er hielt ihr die Hand zum Kuss hin. Sie beeilte ich auf die Knie zu fallen und küsste ihm hingebungsvoll die Hand. Der Pater lächelte mild und wollte schon gegen.
    
    "Erwürdiger Vater," begann Schwester Gloria, "in Mater Brigitta haben wir eine Mitschwester, die in 8 Monaten ihre ewige Profess ablegen wird. Ähnlich wie ich ist sie eher devot veranlagt. Seht Ihr eine Möglichkeit, auch sie zu betreuen. Die Mutter Oberin und auch ìch wären Ihnen sehr zum Dank verpflichtet."
    
    Der Pater jubilierte innerlich. Zwei so schmerzgeile Nonne waren ein Geschenk des Himmels für seine Sadistenseele. Er beherrschte sich aber, seine Freunde zu zeigen.
    
    "Meine Tochter, wenn Du Dich für sie verbürgst und sie für die Aufnahmerituale vorbereitest, kannst Du sie mitbringen. Der Freitag würde sich dann ja bestens für eine Aufnahme eignen."
    
    Schwester Gloria sagte stahlend, dass sie sich gerne für die Schwester verbürge und selbstverständlich auch die Vorbereitung übernehmen werde. Sie küsste nochmals voll Dankbarkeit die Hand des Priors, der sich daraufhin zurückzog.
    
    Die Schwester ging nackt wie sie war zur Pforte, wo ihre Kleidung aufbewahrt wurde. Im Kloster musste sie sich stets nackt bewegen. Ein Regelung, der zur zusätzlichen Erniedrigung der Nonne diente.
    
    Ebenso sollte das Ankleiden vor dem Bruder, der jeweils den Pförtnerdienst versah, der Erniedrigung dienen. Für die Mönche war der Anblick der nackten Nonne stets eine willkommene Abwechslung bei ihrem ...