1. Der Pater und die Nonne - 7


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... selten fehlen durfte! Jeder der Mönche durfte der Schwester 10 Nadeln in die Haut stechen. Die Glaskopfnadeln hatten einen großen farbigen Kopf und waren 1,5 cm lang. Die ersten Nadeln stach man natürlich in die Nippel. Die Titten und der Schamhügel waren beliebte Ziele. Die Nadeln wurden nur zu knapp einen Drittel eingestochen.
    
    Alle Nadeln waren untergebracht. Die Nonne glich einem Nadelkissen. Nun kam der Teil des Priors. Er hatte einen Kochlöffel in der Hand. Damit schlug der Pater die Nadeln ganz in das Fleisch. Jedes Mal ein doppelter Schmerz - von der Nadel und von dem Schlag. Insgesamt 50 Mal. Für die Nonne die pure Qual - Spaß und Unterhaltung für die Mönche.
    
    Aber das war nur die Vorbereitung sein. Der Prior wollte seine Nonne natürlich auch noch ficken. So musste sie sich mit den Nadeln im Körper auf das Sofa begeben. Der Pater zog sie zu sich und drang ziemlich rigoros in ihrem Arsch ein. Um das ganze etwas interessanter zu gestalten, wurde sie von einem der Mönche gleichzeitig in die Fotze gefickt. Das perfekte gespickte Sandwich.
    
    Die Männer stimmten ihre Stöße perfekt aufeinander ab, sodass sie in Rekordzeiten zum Orgasmus kamen.
    
    Beide hatten vor der Penetration ein Kondom übergezogen. Sicher nicht aus Gründen der Verhütung. Diese Kondome sollten zur weiteren Erniedrigung der Nonne dienen. So nahmen sie Kondome nach dem Akt ab, verknoteten sie sorgfältig.
    
    Es war jetzt zunächst die obligatorische Aufgabe der Schwester, beide Schwänze mit ihrem Mund ...
    ... zu säubern. Dann durfte sie sich die Nadeln entfernen. Einer der Mönche rieb sie sorgfältig mit Alkohol ab, damit keine Infektion entstehen konnte.
    
    Wieder musste sich die Schwester auf den Boden knien. Ihr wurden die Augen verbunden.
    
    Dann musste sie ihren Mund öffnen. Jeweils ein Mönch spuckte ihr hinein. Es war nun ihre Aufgabe, zu erraten, von wem die Spucke stammt. Für jeden Fehler waren 10 Schläge mit der Reitklatsche auf die Fotze abgekündigt.
    
    Ihr drohten also 60 Schläge. Der erste Versuch ging daneben. Der zweite auch. Bei dritten Versuch hatte die Nonne Recht. Der vierte Spucker - Pater Auxiliarius - wurde ebenfalls erkannt. Der fünfte und sechste Versuch ging wieder daneben. Also 40 Schläge.
    
    Die Mönche packten die Schwester und legten sie auf die Liege. Sie fesselten sie mit weit gespreizten Beinen so, dass die Fotze ideal zu treffen war. Anstelle eines Knebels erhielt sie die beiden benutzten Kondome in den Mund mit dem Auftrag, diese intensiv durchzukauen.
    
    Wieder beanspruchte der Prior 10 Schläge für sich. Jedem Mönch standen somit 6 Hiebe zu.
    
    Die ersten 12 Schläge dienten der Aufwärmung und sollten der Schwester auch die Möglichkeit geben, sich mehr auf die Kondome zu konzentrieren. Diese besondere Erniedrigung sollte nicht im Schmerz ertränkt werden. Die nächsten Schläge forderten die Schwester dann aber voll. Jeder Schlag musste verarbeitet werden. Die Zeit verrann ehe die 30 erreicht war.
    
    Die nächsten 10 kamen dann vom Pater Auxiliarius. Er ...