Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil IX
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... und zog leicht daran. Mich durchzuckten sofort Stromschläge mit gefühlten tausend Volt. Es ist etwas anderes wenn man es selbst tut oder es ein anderer macht. Macht es ein anderer, ist es umso intensiver, wobei es egal ist, ob es eine Frau oder ein Mann tut.
Ich fing an zu zittern. Es war unkontrollierbar.
„Bitte…. Bitte… bitte mach weiter! Zieh fester!“ stammelte ich vor mich hin und Sammy tat es wirklich.
Aaarrghhhhhh! Ich bekam einen Orgasmus im Stehen! Wie geil ist das denn? Es schüttelte mich nur so durch und ich musste mich auf mein Bett setzen um nicht umzufallen. Mein ganzer Körper schüttelte sich, ich sah tausend Sterne und hechelte wie ein Hund im Sommer.
Sammy hatte sich neben mich auf das Bett gesetzt und als mein Orgasmus abgeebbt war, fragte sie mich naiv:
„Geht es dir wieder besser?“
Ich sah sie nur fassungslos an.
„Ich wollte dir nicht wehtun!“
„Sammy!“ Wieder sah ich ihr in die Augen und erkannte darin, dass sie es wirklich ernst meinte.
„Sammy, hast du in deinem Leben schon einmal einen Orgasmus gehabt? Ich meine – du hast vorhin gesagt, dass du keine Jungfrau mehr bist, da dachte ich…..“
Sammy sah verschämt von mir weg.
„Hm… ich weiß nicht!“ kam es dann von ihr, fast nicht hörbar.
„Also ich hatte gerade einen, und es braucht bei mir nicht viel dazu. Dass du an meinen Piercings gezogen hast, hat schon gereicht. Und danke der Nachfrage, es geht mir gut, es ging mir nie besser!“
Sammy sah noch immer von mir weg. Ich ...
... legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.
Sekunden herrschte Schweigen zwischen uns. Dann brach es aus Sammy heraus.
„Ich habe es versucht. Ich wollte einfach wissen wie es ist. Aber es hat geblutet und hat sehr weh getan!“
Ich hatte mir schon so etwas gedacht. Sammy hatte sich selbst entjungfert, dabei war es nicht allzu schön, wohl eher das Gegenteil.
Langsam richtete ich mich auf, nahm Sammy in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie schaute mich nur etwas schief an, ließ es aber geschehen.
„Schließe die Augen und mache sie erst wieder auf, wenn ich es dir sage!“ sagte ich ganz leise zu ihr.
Zu meiner Verwunderung gehorchte Sammy ohne Widerworte.
Ich drückte ihren Oberkörper auf das Bett, zog ihre Schuhe und ihre Jeans aus, dann folgte ihr Slip, der ähnlich ihrem BH ziemlich zerschlissen war, dann das Hemd und der BH. Jetzt war Sammy nackt. Ich entledigte mich meiner Heels und meinem Minirock und legte mich neben Sammy, die ihre Augen noch immer geschlossen hielt. Langsam streichelte ich über ihre Brüste, wanderte dann langsam tiefer und streichelte über ihre Scham. Dann küsste ich sie, wobei ich mich von ihrem Gesicht über ihren Hals langsam tiefer arbeitete. Als ich an ihrem Lustdreieck angekommen war, kicherte sie weil es kitzelte, schnurrte aber wie eine junge Katze vor sich hin, die Augen weiter geschlossen. Ich öffnete langsam ihre Beine und leckte über ihre Spalte. Ausgiebig verwöhnte ich ihren Kitzler und steckte dann zwei Finger in ihr ...