1. Sommerspiele 07: Nippel 2


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Abfütterungsorgien, die er als Kind bei seiner Oma mitmachen musste, erinnert.
    
    „Darf ich bitte was trinken, Herrin?", bettelte er darum, den zwar nichtssagenden, doch irgendwie fiesen Geschmack so schnell wie möglich schaufelte wieder loszuwerden.
    
    Sie zeigte sich gnädig und reichte ihm ein Glas Wein. Doch durfte er nur einen winzigen Schluck davon trinken.
    
    „Rot oder weiß?"
    
    „Rot"
    
    „Und was für ein Rotwein?"
    
    Oh je, ihm stand jetzt so gar nicht der Sinn nach einer Weinprobe...
    
    „Chianti?"
    
    „Falsch!", freute sie sich und steckte ihm wieder die Klammern an.
    
    „Auaaa!", stöhnte er auf.
    
    Oh nein, seine Nippel hatten sich überhaupt nicht an den Schmerz gewöhnt...!
    
    Die Signora genoss ihren Pinot Rosso und steckte sich dazu Käsewürfel in den Mund.
    
    Sie spielte ein wenig an den Klammern herum und zog sie dann von seinen Brustwarzen ab.
    
    Er stöhnte in den höchsten Tönen.
    
    „Du hast drei von fünf Geschmacksrichtungen nicht richtig erkannt! Ich fürchte, ich muss dich dafür bestrafen, dass du ein so wenig gelehriger Schüler der feinen Lebensart bist." - Damit befestigte sie wieder die Leine an seinem Halsband, zog ihn aus seinem Stuhl hoch und führte ihn an der Leine in den großen Saal.
    
    *
    
    In der Mitte des Saales angekommen, klippste sie die Leine wieder aus und warf sie zu Boden. Dann nahm sie seine zusammengebundenen Hände und hing sie an den Karabinern in den Flaschenzug ein. Sie entfernte sich und mit einem lauten Klacken des Schalters rasselte ...
    ... die Kette des Flaschenzugs nach oben und zog seine Arme in die Höhe, bis er ausgestreckt an der Kette hing.
    
    Sie zog ihm das einzige Kleidungsstück, das er bis dahin noch am Leib getragen hatte, seinen weißen Baumwollslip, über seine Beine hinunter.
    
    Sein Penis stand halbsteif von seinem Körper ab.
    
    Sie umschloss Penis und Hoden mit einem eng anliegenden ledernen Band.
    
    Er atmete tief und spürte seine aufsteigende Geilheit.
    
    Sie neckte seine hochempfindlichen Brustwarzen mit Fingerspitzen und -nägeln. Er wand sich in seinen Fesseln unter dem erregend schmerzhaften Spiel ihrer Finger.
    
    Sein Glied war nun voll erigiert und in dem Lederriemen ordentlich eingespannt.
    
    In dem Moment, in dem sein erster Lusttropfen - begleitet von wollüstigem Stöhnen - kühl und feucht über sein Frenulum und über den Schaft seines Penis hinunterglitt, befestigte sie Krokodilsklemmen an seinen Nippeln. Die Zähne der Klemmen waren zwar mit Gummi ummantelt, doch hingen an ihnen stählerne Ringe, die den Zug an seinen Brustwarzen verstärkten und gleichzeitig erregend kalt auf seiner Haut auflagen.
    
    Sie verstärkte den Druck der Klemmen, in dem sie die Stellschraube lockerte. Sie hob die Ringe an und zog damit leicht an seiner Brust. Dann ließ sie die Ringe einfach los und ihre Schwerkraft versetzte seinen Nippeln einen schmerzhaften Ruck.
    
    Er sog seinen Atem scharf ein.
    
    Als sie die Klemmen entfernte, stöhnte er wieder, und seine Nippel waren nun flachgedrückt wie Flundern.
    
    Sie nahm ...