1. Sommerspiele 07: Nippel 2


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    Es war ein schwül-heißer Sommertag, den er lesend im Garten der Signora verbrachte. Er fühlte sich angenehm erschöpft und nickte über seiner Lektüre immer wieder ein.
    
    Er erwachte an einem ganz ungewohnten Gefühl an seiner Brust: Die Signora hatte ihm mitten im Schlaf zwei Wäscheklammern an seine Brustwarzen gesteckt.
    
    Er schreckte auf: „Autsch!"
    
    „Finger weg! Die bleiben jetzt genau fünf Minuten dran", entschied die Signora.
    
    Nach dem ersten kurzen Schmerz schien er die Klammern gut auszuhalten. Sie klemmten seine Brustwarzen an ihrer Basis, eher noch an den Brustwarzenhöfen als an den Nippeln selbst, ab. Doch langsam aber sicher begannen die Klammern fester zuzubeißen, und sein Oberkörper bebte unter dem allmählich stärker werdenden Schmerz. Das Schmerzgefühl verlief in Wellen: Wenn er sich gerade an den Biss der Klammern zu gewöhnen schien, pochte seine Brust plötzlich wieder heftig und er atmete gepresst.
    
    Die Signora streichelte über die zuckende Beule in seiner Unterhose.
    
    Sie blickte auf ihre Armbanduhr, zögerte noch einen Moment lang und nahm im die beiden Klammern eine nach der anderen ab. Er fühlte den stechenden Schmerz, den das in seine Nippel zurückschießende Blut hervorrief. An seinen Brustwarzenhöfen hatten die Klammern tiefe Abdrücke hinterlassen.
    
    „War das geil für dich?", fragte sie ihn mit maliziösem Lächeln.
    
    „Das hat ganz schön weh getan!", antwortete er mit noch nicht wieder zur Ruhe gekommenem Atem.
    
    „War das nicht genau das ...
    ... Geile daran?" - Sie streichelte abermals über den Stoff seiner Unterhose, unter dem sich sein erigiertes Glied deutlich abzeichnete.
    
    Er lächelte leicht gequält.
    
    Sie umspielte mit den Fingern seine Brust und nach kurzer Zeit setzte sie die Klammern ein zweites Mal an -- diesmal um 90 Grad gedreht.
    
    Er sog die Luft scharf ein, und spürte sogleich wieder das Pochen seiner Brust.
    
    „Schließ die Augen und genieß deinen Schmerz!", forderte die Signora ihn auf.
    
    Diesmal schien der Schmerz zwischen beiden Brustwarzen hin- und herzupendeln: Mal biss es ihn stärker an der linken, mal an der rechten Brustwarze. Er spürte auf jeder Seite einen Punkt, an dem er den Schmerz genau lokalisieren konnte. Es musste der Punkt sein, an dem die harte Kante der hölzernen Wäscheklammer in seine Brustwarze schnitt.
    
    Verdammt, dachte er -- fünf Minuten dauern ganz schön lange...!
    
    Die Signora beobachtete die Signale seines Körpers genau: Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch, sein Atem ging laut und keuchend, sein Gesicht verzog sich immer stärker zu einer schmerzverzerrten Grimasse, seine Augenbrauen zogen sich immer enger über seinem Nasenbein zusammen. Doch wenn sie auf sein Geschlecht blickte, war sie wieder beruhigt: Es zuckte immer wieder lustvoll, und auf dem weißen Baumwollstoff zeigte sich bereits ein feuchter Fleck seiner Geilheit.
    
    Aufreizend langsam öffnete sie die Klammern und hob sie von seinen Brustwarzen ab. Er jammerte und stöhnte, und sein Penis zuckte noch ...
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