1. Salamander Teil 04


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... befreiten sie mich und halfen mir, die Accessoires abzunehmen. Sie schlugen mir vor, duschen zu gehen. Trotz meiner Müdigkeit nahm ich das Angebot gerne an, war ich doch noch immer voll von Körperfarbe und einigen Körperflüssigkeiten.
    
    „Deine Kleidung befindet sich in meinem Zimmer." befand Rita, und nach einer langen Dusche ging ich hinein. Dort fand ich Rita in schwarzem Bra und Slip, welche statt mir meine Kleidung zu geben, aufstand, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wieder hart massierte.
    
    „Weißt du, deine Vorstellung hat mich unglaublich scharf gemacht, so hilflos und doch so notgeil, wie du heute warst..." flüsterte sie in meine Ohren. Verdutzt ob der unerwarteten Avancen schaute ich sie ungläubig an. „Bilde dir nichts darauf ein, ich will nicht dich. Ich will nur deinen Schwanz in mir spüren." Sie schob mich zu ihrem Bett und stieß mich, sodass ich auf dem Rücken lag. „Bleib so, und beweg dich nicht." Sie zog sich den Slip auf die Seite, nahm mein Teil in die Hand und führte es sich mit geschlossenen Augen, genüsslich, langsam in ihre Spalte. Immer noch ein wenig verwirrt, wollte ich sie an der Hüfte fassen.Aber sie schlug meine Hände weg, gab mir eine leichte Ohrfeige und befahl mir erneut, mich nicht zu bewegen.Dann lehnte sie sich auf meine Brust und tanzte mit ihren Hüften auf mir. Wie beschwingt, zuerst langsam, dann immer schneller, rieb sie ihr Gesäß auf meinem, in Wellenbewegungen schob sie ihr Gesäß vor und zurück. Ihr Atmen wurde immer ...
    ... schneller, und bald kam es ihr zuckend und mit keuchenden Lauten.
    
    Sie machte die Augen wieder auf, ich schaute sie an, und sie gab mir noch eine sanfte Ohrfeige. Dann hielt sie meine Brustwarzen, und ihr Tanz ging wieder los. Stöhnend ritt sie aufgespießt auf meinem Ständer. Kurz vor mir, laut stöhnend, schenkte sie sich einen weiteren heftigen Orgasmus.
    
    Von mir heruntersteigend, verlautete sie mit fast zärtlichem Blick, dass ich gehen könne. Sie erwarte mich am nächsten Tag um neun Uhr, und ich solle die Finger von mir lassen, weil ich meine ganze Manneskraft brauchen würde. Dann zeigte sie mir meine Kleidung und erklärte mir, dass sie noch etwas mit ihren Kolleginnen zu besprechen hätte.
    
    Durch meine unbefriedigte Erregung leicht frustriert zog ich mich an und verließ ihr Zimmer. Mit einer Schüchternheit, die ich bis dato nicht kannte, verabschiedete ich mich von Martha und der Brünetten, deren Name ich noch immer nicht kannte. Lächelnd wünschten sie mir eine gute Nacht. Ich machte mich wieder mit turbulenten Gefühlen auf den Heimweg. Rita hatte mit mir geschlafen, dass musste doch etwas bedeuten? Das musste doch mehr sein als nur tabuloses Benutzen? Andererseits hatte sie mich auf das Gegenteil hingewiesen. Aber nach dem extremen Abend hatte mich der berauschende Sex mit ihr euphorisch gestimmt, als hätte er die Ereignisse davor gefühlsmäßig überschrieben. Ich fühlte mich wie verliebt, sagte mir aber, dass das nach dem ganzen Stress wohl eher durch dieses Gefühlshormon ...
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