1. Salamander Teil 04


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... drehen. Es war sogar schwierig, meine Spucke im Mund zu behalten, die den großen Fremdkörper darin immer weiter benetzte. Es wurde mir mehr und mehr bewusst, wie völlig ausgeliefert ich den Launen der Leute um mich war.
    
    Ich hörte, wie die Käfigtür hinter mir geschlossen und versperrt wurde. Dann wurde der Polster unter meinem Bauch nach oben geschraubt, bis auch mein Gesäß fixiert war. Dann hörte ich eine Stimme, welche fragte, ob sie den Dildo auf dem Motor auch ausprobieren würden. Ich nuschelte ein unverständliches „`ei´. ´itte nich´!" in den Knebel. Zu meiner Erleichterung verneinte Rita die Frage. Aber ihre Erklärung dazu machte mich stutzig.
    
    „Er ist quasi noch Jungfrau, und bald werde ich ihm vor laufender Kamera die Jungfräulichkeit nehmen. Das soll ein besonderes Erlebnis für ihn werden. Heute bekommt er nur mehr Petting."
    
    Die anderen lachten zuerst überrascht, dann zustimmend, während es mir wieder die Schamröte ins Gesicht trieb. Daraufhin wurde ich von vielen Händen berührt, deren Besitzer ich nicht sehen konnte. Sie streichelten mich an allen möglichen erogenen und weniger erogenen Zonen. Obwohl ich gerade vor einer halbe Stunde gekommen war, verriet mich mein Schwanz bereits wieder, indem er sich unter den intensiven Streicheleinheiten wieder in voller Größe aufstellte. Eine gefühlte Ewigkeit liebkosten mich viele Hände an meinen Juwelen, zwickten in meinen Po, bis ich wieder kurz vor dem Kommen war. Aber so weit kam es nicht, irgendwann hörte ...
    ... Stimulation auf. Doch enttäuscht, hoffte ich, dass sie weitermachen würden. Jedoch wurde ich mitsamt Käfig vom Tisch gehoben und auf den Boden gestellt wie ein Paket. Die Mädchen der WG verabschiedeten sich von den anderen Gästen und rollten mich quer durch die Bar bis vor die Garderobe. Dort ließen sie mich ein paar lange Minuten stehen, bevor sie in ihrer Alltagskleidung wieder herauskamen.
    
    Ich wurde eingepackt über den Parkplatz bis zum Auto gefahren und mit den vereinten Kräften in den Kofferraum gehievt. Trotz einer Befürchtungen, dass uns die Polizei anhalten könnte, verlief die Fahrt zur WG ereignislos. Dort angekommen, wurde mein Käfig bedeckt, und ich befand mich in fast völliger Dunkelheit, während ich in die Wohnung getragen wurde.
    
    Die Decke wurde entfernt, und ich befand mich auf dem Wohnzimmertisch wieder. Rita schraubte den Knebeldildo vom Käfig. „Du hast ja einiges erlebt heute!" kicherte sie. „Wie hat es dir gefallen?" Ich erklärte ihr und den anderen, dass es schon hart war, besonders, vor so vielen Leuten derart exponiert zu werden. Rita zeigte einen überlegenden Gesichtsausdruck, bis sie schließlich erklärte, dass sie verstünde, und ein öffentliches Event nicht mehr ohne Absprache vorkommen würde. Aber ob ich denn nichts davon genossen hätte? Ich musste zugeben, dass ich noch nie so intensive sexuelle Gefühle erlebt hatte wie heute. Darauf fragte sie, wenn sie mich herausließe, ob ich dann morgen wiederkommen würde? Seufzend und müde bejahte ich.
    
    Tatsächlich ...
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