1. Überraschung beim Arztbesuch


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... trat und mir den Rock auszog. Das Höschen stellte ja kein Hindernis mehr da, also dauerte es nur wenige Sekunden, bis er in mich eindrang. Er lies sich keine Zeit, zum Glück war ich schon sehr feucht. Sein Schwanz füllte mich dennoch gut aus.
    
    „Oh ja Mario, besorg' es deiner Frau Doktor, schnell, ich brauch's jetzt."
    
    Er erwiderte, in dem er zwar nicht das Tempo erhöhte, aber begann, mich fester zu stoßen.
    
    Er vögelte mich fest, während er sich an meinen Hüften festhielt, was mich zusätzlich anturnte.
    
    So dauerte es nicht lange, bis es mir kam. Ich versuchte mich zu beherrschen, und so war es eher ein rhythmisches Wimmern als das bei mir sonst übliche laute Stöhnen, während es meinen Körper mehrmals schüttelte. Er glitt aus mir, hatte jedoch noch nicht genug. Scheinbar hatte ich hier einen schlafenden Löwen geweckt? Ich öffnete mein Hemd und griff mir selber an die Brüste. Das Massieren meiner Nippel kurz nach (oder während) einem Orgasmus rundete die Sache für mich erst so richtig ab. Während ich zu Boden glitt, und mit eine Pause gönnen wollte, ging er vor mir in die Knie, und begann mich ohne zu zögern zu lecken. Oh wow, woher wusste der ... während er es mir mit schnellem Zungenschlag besorgte, massierte ich mir weiter meine Brüste, und so dauerte es nicht lange, und mein Orgasmus bebte noch einmal auf -- oder war es ein zweiter? Dieses mal war ich nicht mehr ganz so kontrolliert, nicht ...
    ... mehr ganz so leise, aber es war mir egal.
    
    „Mario du geile Sau, du Luder, du Schlampe, ich kann nicht mehr!" rief ich in Ekstase.
    
    „Ich hab hier noch eine Erfrischung für dich."
    
    Bevor ich wusste, was er meinte, stand er auch schon vor mir, und ich hatte seinen pulsierenden Schwanz im Mund. Aus irgend einem Grund weckte seine versaute und direkte Art noch einmal etwas in mir, und so begann ich an seiner Eichel zu saugen, wie er es wohl noch nicht erlebt hatte. Von einer Frau meines Alters kann so ein Jüngling schließlich noch was lernen. Dachte ich zumindest. Viel weiter dachte ich dann nicht mehr, denn es kam auch ihm. Mehrmals zuckte er auf, und entlud sich im meinen Mund. Als ich nicht alles schlucken konnte, landeten auch noch zwei Stöße auf meinen Brüsten. Schon sehr wie im Porno, Sex mit so einem potenten Mann. Ich döste Sperma verschmiert ein.
    
    Als ich wieder zu mir kam, war ich alleine im Behandlungszimmer. Mario war scheinbar bereits gegangen. Immerhin hatte er mich zugedeckt, doch unter der Decke war ich immer noch fast ganz nackt, und voller Sperma. Ich reinigte mich und zog mir meinen Kittel über. Das Höschen steckte ich mit einem Grinsen ein. Was für ein Tag. Als ich zuhause aus der Kleidung sprang um zu duschen, bemerkte ich einen Zettel in der Kittel Tasche. Darauf stand eine Nummer und eine kurze Nachricht. „Liebe Christine , Lea würde dich auch gerne näher kennen lernen. Lust?" 
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