Überraschung beim Arztbesuch
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fertig. Eine Untersuchung noch, und dann heim in's Wochenende. Es war auch schon spät, als ich eintrat. Ich erstarrte in der Tür zum Untersuchungszimmer, als ich die Frau mit dem bekannten Gesicht erkannte, das ich mittlerweile zuordnen konnte. Die Frau vom Fest, die es sich vor den Augen von mir und Lea besorgen hat lassen. Sie saß in einem weißen Kittel am Schreibtisch und gab sich dadurch als Ärztin so erkennen. Eigentlich hatte ich einen männlichen Arzt erwartet, zumindest wies das Schild an der Tür darauf hin.
„Äh, Entschuldigung, ich suche das Zimmer von Doktor ...", stammelte ich.
„Guten Morgen, ich bin Doktor Blüml. Der Herr Doktor ist verhindert, und ich springe für Ihn ein. Sie sind bei mir aber in besten Händen. Bitte nehmen Sie Platz", unterbrach sie mich. Scheinbar tat sie nun so, als würden wir uns nicht kennen. Erst jetzt erblickte ich eine Arzthelferin, die mehrere Akten im Kasten neben dem Schreibtisch verstaute. Ich beschloss also, das Spiel mit-zuspielen. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen, als ich am Sessel neben dem Schreibtisch Platz nahm.
Frau Doktor Blüml - ihren Vornamen kannte ich noch immer nicht, obwohl ich annahm, dass wir eigentlich per-du sind -- begann umgehend mit der Besprechung des Fragebogens, den ich bei der Anmeldung abgegeben hatte. Während dessen musterte ich ihren Körper. Für ihr Alter sah sie noch recht gut aus, besonders ihre kurzen Haare gefielen mir. Ihre Brüste zeichneten sich nur leicht ab, BH ...
... war jedoch keiner zu erkennen. Als wir den Fragebogen ohne Überraschungen durch hatten, bat sie mich zum Untersuchungs-Eck. Zuerst wurde mein Körper abgewogen und gemessen. Auch hier blieben Überraschungen aus. Während sie meinen Oberkörper mit ihrem Stethoskop abhörte verabschiedete sich die Assistentin und wünschte ein angenehmes Wochenende. Die Ärztin fuhr mit der Untersuchung fort, und nachdem sie mir auch den Rücken abgehört hatte, bat sie mich, mich unten herum frei zu machen. Als ich mich gerade meiner Hose entledigt hatte, stand sie mit Handschuhen vor mir, die sie sich anzog. Erst jetzt viel mir auf, warum sich dieser Schritt ungewohnt anfiel.
„Frau Doktor, seit wann gibt es diese Untersuchung? Normalerweise waren wir nach dem Abhören fertig".
Sie kam näher und erwiderte: „Das ist so üblich für Männer in Ihrem Alter. Die Unterhose bitte auch." Dabei verzog sie keine Miene. Ich gehorchte, legte meine Unterwäsche auf den Gewand-Stapel, und setzte mich wieder aufs Untersuchungsbett. Mein glatt rasierter Penis hing schlaff nach unten. Sie kam auf mich zu und begann zuerst, meine Oberschenkel abzutasten. Der leichte Druck, das Gefühl der Handschuhe, und vor allem die Situation reichten aus, dass ich anfing, erregt zu werden. Da sich so etwas bei Männern natürlich sofort bemerkbar macht, lief ich rot an, während sich mein Schwanz etwas zu heben begann. Gerade als ich mich für meine Erektion entschuldigen wollte, ging sie vor mir in die Knie und nahm ohne ein weiteres ...