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Ihr erster Seitensprung
Datum: 21.12.2018, Kategorien: Romantisch
... fallen "Hör auf, sonst ist es zuviel des Guten!" Natürlich wollte sie kein "Zuviel" aber wieder regte sich der Stachel in ihr, ihn ein wenig zu ärgern. Sie glitt also, betont darauf achtend sein Glied so intensiv wie möglich zu berühren, auf ihn und lästerte "Du bist wohl nichts Gutes gewöhnt!" Er kniff ihr in den Po, warf sie zur Seite und sie begannen sich wie Kinder zu balgen. Sie versuchte immer wieder an sein bestes Stück zu kommen und gleichzeitig ihn daran zu hindern, ihres zu erreichen. Sie warfen mit Kissen und kicherten wie Kinder. Letztlich lag sie erschöpft auf dem Bauch und er legte sich schwer atmend halb auf sie. Wieder küssten und streichelten sie sich. Dann sprang er auf und kam Augenblicke später aus dem Bad zurück. In der Zwischenzeit hatte sie einen Blick auf den Radiowecker geworfen und erschrocken festgestellt, dass es schon mehr als drei Stunden her war, seit sie ihr Zimmer verlassen hatte! Er setzte sich auf ihren Po, öffnete irgendetwas, rieb sich die Hände ein und begann sie zu massieren. Er arbeitete sich mit Geduld und Geschick vom Nacken über die Seiten und den Rücken bis zu ihren Schenkeln hinab. Sie genoss es ...
... einfach nur. Unten angekommen nahm er eine neue Ladung der Creme und verteilte sie sanft auf Po und Spalte. Seine Berührungen wurden intensiver und durch die Creme kam es ihr so vor, als wenn dort ein Dutzend Hände am Wirken waren. In ihr baute sich wieder die Lust auf und steigerte sich, als er seinen Schaft zwischen ihre Beine drängte und ohne große Mühe wieder in sie eindrang. Sie presste die Beine zusammen, um soviel wie möglich von ihm zu spüren. Mit großem Geschick und teilweise akrobatischen Einlagen drehten und wälzten sie sich, ohne dass er jemals mit den massierenden Bewegungen seines Penis in ihr aufhörte. Zum Schluss lag sie wieder auf dem Rücken, er hockte zwischen ihren Beinen und sie konnte ihn in aller Ruhe betrachten. Seine Stöße waren ausdauernd und zeigten bei ihr die gewünschte Wirkung. Ihn dabei betrachten zu können, wie sich seine Muskeln anspannten wenn er sein Becken bewegte, erregte sie noch mehr. Sie kamen beide kurz hintereinander zum Höhepunkt und lagen dann erschöpft halb auf, halb nebeneinander. Sie hätte ihm gern irgendwas schönes gesagt, aber ihr fiel nichts ein und so sagte sie nur "Ach Träumerle, ach Träumerle.."