1. Das Grimoire 06


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... zukamen, sah ich, wie sich zwischen ihren Beinen etwas aufrichtete. Penisse, Schwänze, Fickprügel - egal was für ein Wort man benutzt, es kann nicht beschreiben was ich sah. Jeder von ihnen hatte einen Penis, der so lang und so dick war wie mein Unterarm. Während sie auf mich zu wankten, hatten einige ihre Fickprügel mit den klauenartigen Händen gepackt, und währen sie ihr 'Fotze ficken' grölten, begannen sie sich einen runter zu holen.
    
    Wie hatte Marzig gesagt? 'Reib' dir die Schmiere in deine Fotze, ein Gnuhl wartet nicht bis du bereit bist. Mach schnell die Beine breit und sei froh über jeden Schwanz, der in deiner Fotze abspritzt.'
    
    Ich griff nach dem Eimerchen mit Melkfett und riss den Deckel ab. Wie von Sinnen griff ich in die kühle Masse und klatschte ein Hand voll davon auf meine Möse. Die hatte sich vor lauter Angst zu einem schmalen Schlitz verkrampft. Hektisch versuchte ich, die weiße Masse tief in mich hinein zu schieben.
    
    Doch schon wurde ich an den Armen gepackt und zu Boden gedrückt, die gigantischen Schwänze einiger Gnuhle zuckten und schleuderten ihren weißen Saft in meine Richtung, einige Tropfen landeten gefährlich nah an meinen Mund. Ich drückte die Lippen zusammen, ließ mich auf Hände und Knie fallen, und präsentierte ihnen meinen Hintern. Ich hoffte, dass alles schnell vorbei sein würde und wartete ängstlich auf das was, da kommen musste.
    
    Ihre gierigen Hände waren überall und begrabschten jeden Winkel meines Körpers, während der penetrante ...
    ... Geruch von faulen Äpfeln, den die Gnuhle verströmten, mir das Atmen schwer machte.
    
    Dann spürte ich ein Tasten zwischen meinen Pobacken. "Oh Gott, nicht anal, da hab' ich kein Melkfett rein geschmiert", schrie ich voller Panik.
    
    Als ich einen Finger zwischen meinen Schamlippen spürte, war ich fast schon erleichtert. "Los, das ist das richtige Loch, los, los mach schon", rief ich, voller Angst, dass es sich der Gnuhl noch mal anders überlegen könnte.
    
    Da hörte ich ein schrilles Klingeln. 'Was war das?' fragte ich mich. 'Polizei, Feueralarm oder das Signal der Kavallerie, die mich retten wollte?'
    
    Die Gnuhle schienen es nicht gehört zu haben. Entsetzt bemerkte ich, wie der Gnuhl hinter mir sich darauf vorbereitete, mir seinen Prügel in die Eingeweide zu rammen.
    
    Wieder ertönte dieses schrille Klingeln, jetzt hörten es auch die Gnuhle und sahen sich verwirrt um. Mir war klar, dass dies meine einzige Chance zur Flucht war. Ich raffte alle meine Kraft zusammen und konzentrierte mich darauf, den Gnuhlen zu entkommen.
    
    Mit einer gewaltigen Anstrengung schlug ich um mich und sprang empor, fiel nach vorne und landete hart auf dem Teppichboden.
    
    Noch immer im Halbschlaf tastete ich nach dem Wecker und schlug die Augen auf. Ich lag neben meinem Bett und konnte mich nicht rühren, weil sich die Decke um meine Beine gewickelt hatte. Die Finger meiner rechten Hand steckten noch in meiner klatschnassen Möse.
    
    "Das war gestern wieder ein Scheißtag", murmelte ich, während ich mich ...
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