1. Anstrengende Stunden


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Endlich daheim. Doch wie mein Glück immer ist, schloss ich die Tür auf und mein Dad entschied, dass ich JETZT SOFORT mit dem Hund laufen soll. Oh Papa du weißt nicht was du mir damit gerade antust. Also Zähne zusammenbeißen und los geht’s. Benny bitte beeil dich, dachte ich. Doch mein Hund dachte gar nicht erst daran sich zu beeilen, hier bisschen riechen, da bisschen riechen. Bald platzte mir der Kragen und ich drehte um, direkt nachhause. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Daheim angekommen bekam ich eine Nachricht von meinem Herrn, dass ich ihn anrufen solle. Also schnell ins Bett gelegt und seine nummer gewählt. Er meldete sich mit der Frage: „Na wie geht es dir?“ sein grinsen war nicht zu überhören. Er wusste genau wie luststeigernd diese Kugeln waren. „Gut“ antwortete ich, „aber ich bin echt geil“. Ein lachen ertönte. „Nimm sie raus, fass dich an und komm für mich“ lautete sein Befehl. Also nahm ich sie langsam raus. Meine Nässe war nicht zu übersehen. Oh was war ich geil. Ich fasste mich langsam und zögerlich an, aber ich war so geil dass ich es tun musste. Ich rieb an meinem Kitzler, drang kurz in mich ein und kam mit einem lauten stöhnen. Das ging schnell, denn die Lust war so groß. „Na geht es dir jetzt besser?“ „Ja, danke“ sagte ich noch leicht außer Atem. „So und nun der Bericht, in einer halben Stunde möchte ich ihn lesen und danach hören wir uns wieder. Gib dir Mühe“ Mit diesem Satz verabschiedete er sich und ich machte mich an meinen Bericht. Mein Bericht ...
    ... wurde sehr ausführlich, ich war zufrieden und ich hoffte, dass auch er es sein wird. Und das war er auch. Endlich hörte ich mal wieder liebe Worte von ihm. Wie mir das gefehlt hatte. Wie gern ich doch jetzt gern bei ihm wäre. Aber es waren ja nur noch zwei Nächte ohne ihn. Dieses Wissen machte die Warterei deutlich leichter. Oh wie ich mich darauf freute. Trotzdem schaffte er es immer, dass ich mich nicht allein fühlte, obwohl er soweit weg war. Ich glaube ich liebte diesen Mann. Aber was ist eigentlich Liebe? Konnte man es Liebe nennen? Ich wusste es nicht aber wenn es für mich Liebe war reichte es. Es ist subjektiv und somit musste das jeder für sich entscheiden.
    
    Der Tag des Wiedersehens war gekommen. Ich hatte die Nacht mal wieder von ihm geträumt und wachte vor meinen Wecker auf. Voller Euphorie, für mich völlig untypisch, denn ich liebte mein Bett, sprang ich auf um zu duschen. Fein säuberlich entfernte ich auch das letzte Haar an mir. Alles war schön glatt, so wie er es mochte. Raus aus der Dusche, abtrocknen und sogar die Body Lotion kam zum Einsatz. So jetzt die große Frage: Was zog ich am besten an? Die Frage die sich die meisten Frauen wohl täglich stellen. Aber nicht ich, ich tat dies nur wenn ich wusste, dass ich IHN sehen werde. Also Kleiderschrank auf: Die Hosen schieden alle aus also Rock oder Kleid? Ich entschied mich für ein schlichtes Sommerkleid. Die Sonne strahlte schon und die Vögel zwitscherten laut vor meinem Fenster. Meine Laune war die beste seit ...
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