Die Löcher der Tochter 06
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brigitte?"
Rolf lächelte: „Ja, natürlich, ich sagte Brigitte immer alles. Aber nach einer Weile war sie völlig überfordert mit der Lage. Unter uns gesagt denke ich manchmal, dass Brigitte mehr Respekt vor Lia hat als umgekehrt. Denn das Mädchen wusste nicht nur ihren Körper sondern auch ihre Zunge einzusetzen. Sie konnte richtig giftig sein wenn es darauf ankam. Brigitte wurde es bald zu bunt und sie verliess sich immer mehr auf mich. Du weisst bestimmt wie das ist wenn die Tochter gegen ihre Mutter rebelliert."
Isabel holt Luft und bastelt einen künstlichen, vielsagenden Blick zusammen. Sie ist erregt und will nur noch hören wie die Geschichte weitergeht.
Rolf: „Es kam also zum Showdown, damals in ihrem Zimmer. Ich wusste, dass ich sie nicht länger zügeln konnte, wenn ich mich gegen sie stellte. Also musste ich einen Weg finden, mich mit ihr zu versöhnen. Und das ging natürlich nicht, solange ich mich gegen ihre Pläne stellte. Ich musste mich also mit ihrer geplanten Karriere als Pornodarstellerin abfinden. Ich sah den ganzen Aufwand, den sie in ihre Seite gesteckt hatte und dachte mir in dem Moment, dass sie in jeder anderen Firma bestimmt eine grosse Karriere gemacht hätte. Aber es half nichts. Sie wolle Pornos drehen, sich zeigen. Sie wolle ihren Körper zur Schau stellen, damit sich andere Leute an ihr aufgeilen konnten. Anscheinend hatte sie sogar moralische Gründe dafür gefunden: ‚Weisst du, manche Jungs haben nie Erfolg mit Mädchen. Ich will, dass sie auch ...
... etwas haben worüber sie sich freuen können'. Sie sagte es mir mit einem Hundeblick, der mir unter die Haut ging."
Isabel sieht Lias Hundeblick vor sich. Sie hört ihre Stimme in ihrem Gedächtnis. ‚Piss mich an, Isabel!', sagt sie. Ein pikantes Kribbeln erfasst ihre Scham. Sie legt die Hand auf ihren linken Oberschenkel. Die Hand muss dort sein, sie gehört dorthin. In die Nähe ihrer Scham muss sie. Nur zur Sicherheit. Zur Sicherheit für was? Sie braucht dringend einen Schluck Kaffee. Ihre rechte Hand wandert an die heisse Tasse.
Rolf: „Ich wollte einen Kompromiss. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie kein ‚Material' ins Internet stellen durfte, bevor sie nicht volljährig war. Das hat sie begriffen. Sie nahm die Seite wieder vom Netz, was sie aber nicht davon abhielt, weiter daran herumzubasteln. Einmal beim Abendessen erzählte sie mir völlig aus dem Häuschen, dass sie es endlich geschafft hatte, das Forum in ihrer Seite einzubauen. Ich nahm sie nach der Mahlzeit zur Seite und fragte sie unter vier Augen, wozu sie denn ein Forum bräuchte. Und sie erklärte mir, dass sich dort die Jungs melden konnten um Vorschläge zu machen für neue Videos. Ich fragte sie auch, ob die Videos denn gratis wären. Sie schüttelte den Kopf und erklärte mir detailliert und mit Wörtern, die ich noch nie zuvor gehört hatte, wie sie gedachte die Seite zu ‚monetarisieren'. Ehrlich gesagt war ich fast ein wenig stolz auf sie. Also näherte sich in rasantem Tempo ihr 18ter Geburtstag. Doch es gab ein ...