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Die Löcher der Tochter 06
Datum: 05.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
Ich lese alle Kommentare. Viel Spass beim Lesen! --- Mein Gott fühlt sich Isabel schlecht, als sie am nächsten Morgen aufwacht. Wie eine Abrissbirne fühlt sich ihr Kopf an. Gefickt hat er sie, der Sohn ihrer besten Freundin! Sie kann seine Hände noch an ihren Hüften spüren. Seinen harten Schwanz, der in sie eindringt... Sein junger Schwanz. Gar nichts hat sie sich dabei gedacht. Sie konnte nicht. Selten ist sie so geil gewesen wie gestern. Als der Bruder seine Schwester gefickt hat... das hat sie einfach mitgenommen. Emotional. Und ihren Verstand weggefegt. Wieder spürt sie dieses verdammte Kribbeln in ihrer Scham. Sie fasst sich an den Kopf. Jetzt bemerkt die reife Frau, wie das Sperma des Sohnes über Nacht in ihren Schlüpfer gelaufen ist. Offenbar war die Dusche für gar nichts. Verdammt, die Probleme stapeln sich so schnell, wenn man seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat. Natürlich, so tief wie der Bursche seinen Prügel gestern in sie hineingeschoben hat kommt sie mit ihren Fingern halt nicht. Wieder dieses Kribbeln. Und warum grinst sie jetzt so dumm? Diese Situation ist überhaupt nicht lustig. Sie hat keinen Schimmer wie sie sich aus dieser misslichen Lage befreien kann. Am liebsten würde sie jetzt einschlafen und nie mehr aufwachen. In der Tat, das gedenkt sie, genau das zu tun. Doch dann meldet sich ihre Blase bei ihr. Irgendwo hat sie gelesen, dass Männer eine doppelt so grosse Blase haben wie Frauen. So einen Tank bräuchte sie jetzt. Aber ...
... nein, sie ist mit der Füllkapazität eines kleinen Mädchens ausgestattet. Es hilft nichts. Sie muss Pinkeln gehen. Sie rauft die Wolldecke zurück. Frische Luft umspielt ihre nackte Haut. Sie ist nur in ihre schwarze Spitzenunterwäsche gekleidet. Ihr Blick fällt auf den Balkon auf der Seite des Wohnzimmers. Dort baumeln unschuldig ihre Kleider. Die hat sie gestern nach ihrer ruchlosen Sexpedition zum Trocknen dort hingehängt. Isabel hat aber keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Es muss jetzt schnell gehen. Ihre nächste Mission lautet ganz eindeutig: Bad. Hoffentlich begegnet ihr niemand. Insbesondere nicht Rolf. Rolf ist Brigittes Ehemann. Und sie ist sich nicht sicher ob Rolf überhaupt einen Schimmer hat, was die fremde Ehefrau in seiner Hütte zu suchen hat. Dieser Tag würde eindeutig besser beginnen, wenn sie nicht gleich zu Beginn schon wie eine Schlampe hier herumspaziert. Sie fährt sich durch die Haare. Unglaublich dass sie, eine gestandene Mutter, sich von Brigittes Jüngling hat bumsen lassen. Was soll's. Viele mitteljährige Frauen wünschen sich von Zeit zu Zeit, wieder mal Sex mit einem jungen Kerl wie Leon zu haben. Und sie will sich nicht beklagen, dass dieser Wunsch für sie in Erfüllung gegangen ist. Anscheinend hat sie ihm ja ganz gut gefallen. Jedenfalls war er die ganze Zeit über steinhart. Ihre Scham bebt wohlig. Ein hübsches Mädchen ist sie also immer noch. Barfuss wie sie ist watschelt sie in Richtung Bad. Der Jüngling hat ihre Muschi ganz schön ...