Power Ladys - Sex & Crime
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... gegen seine eigene, wuchtet das Knie in seinen Bauch und wirft ihn gegen das blecherne Gehäuse mit Getöse zurück, an dem er schlapp zu lehnen kommt. Susanne reißt das halbwegs geöffnete Hemd auseinander, die Knöpfe springen heraus, flitzen durch die klare Luft, kullern auf dem asphaltschwarzen Belag herum. Sie schnaubt, ihre wutentbrannten Augen fokussieren den freigelegten Oberleib, und mit ungezähmten, weit ausgeholten Fausthieben traktiert sie Brustkorb und Rippen.
Sein Mund steht weit offen. Die Augen quellen hervor. Sein Körper zuckt und treibt unter den jähen Schlägen. Stark benommen torkelt er zur Seite, in die offene Mitte hinaus.
Susanne hält ganz kurz inne. Ihre Finger huschen durch das zottige Pony, sie hüpft einen Schritt zurück, dreht eine blitzschnelle Pirouette und kickt schreiend den rechten Fuß krachend gegen sein Haupt.
Ohnmächtig bricht er zusammen.
Breitbeinig vor ihm stehend, atmet Susanne tief aus. Hastig fahren ihre Hände durch die dunkelrote Helmfrisur. ... Susi streift das schwarze Shirt vom Leib. In Jeans, Turnschuhen und rosarotem Cup-75C-BH wischt sie sich mit dem nassen Stoff das verschwitzte Gesicht.
3
"Scheiße!" Susanne flucht gestresst. ... Er ist spät geworden - der gemeinsame Abend mit Mark. Beinahe wäre sie doch noch in dessen Bett geblieben. Sie schliefen miteinander, liebten sich ausgiebig in unterschiedlichen Stellungen, glitten von einem Orgasmus zum nächsten Höhepunkt.
Danach bot Mark ihr an, sie nach Hause zu ...
... fahren. Aber Susanne lehnte entschieden ab. ... Jetzt ist sie in äußerster Eile. Dennoch bleibt sie abrupt stehen, um die nackten Füße aus den weißen Buffalo-Clogs zu schieben. Flink nimmt sie die klobigen, dicksöhligen Schuhe in die rechte Hand und rast auf blanken Füßen über die gerillten Stufen der behäbig wälzenden, abwärtsführenden Rolltreppe. Unten, am Bahnsteig, wartet die S-Bahn - der letzte Nachtzug für heute.
Susanne trägt lange Bluejeans - dieselbe Hose, welche sie beim Kampf auf dem Dach anhatte und welche davor von Mark im Verhörraum besamt wurde. Unter dem V-Ausschnitt der dreiviertel offenen Trainingsjacke, eine schneeweiße mit roten Markenstreifen, schimmern unverkennbar die Umrisse eines nackten Melonenbusens.
Sie erreicht die Ebene der Untergrundstation und rennt mit patschenden Füßen auf die Waggonreihe zu, deren Türen im gleichen Moment automatisch geschlossen werden.
"Mach auf!" schreit Susanne erregt, mit dem Daumen pausenlos auf den Türöffner drückend. "Mach auf, du Penner!"
"Zurückbleiben!" hallt die harsche Stimme des Lokführers warnend aus dem Lautsprecher, der den Zug sofort in Bewegung setzt. Die rot-weiß lackierten Einheiten rauschen rasch an ihr vorbei.
Hohl plumpsen die Kult-Clogs auf den hellen Steinplattenboden. "Fick dich ins Knie, du Arschloch!" ruft sie, den ausgestreckten Mittelfinger zeigend, laut hinterher.
Sie ist genervt. Ihre gespreizten Finger fahren hastig durch den dunkelroten Nackenschnitt.
"Mach hier nicht so ...