1. Power Ladys - Sex & Crime


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Schädel. ... "Ich hab‘ glatt Bock auf eine kleine Zugabe", flüstert sie ihm ins Ohr.
    
    "Ich auch! Aber ich muss zum Meeting", entschuldigt er sich ebenso leise, ihr süßes Parfüm schnuppernd.
    
    Susanne gibt ihrem knackigen Po einen Ruck und evakuiert Marks ungeschützten Penis. Locker gleitet sie an ihm runter. Kaum haben ihre nackten Füße den Belag aus grauem Linoleum erreicht, fusionieren die aufgeschlossenen Münder heftig miteinander. Zungenküssend wiegen sie sich im Stehen. Susi hebt das rechte Bein etwas an und reibt es an seiner Hüfte. Dabei dringt Mark erneut in ihre flachbehaarte Scheide ein.
    
    "Geil!" schmunzelt sie. "Ich spür richtig, wie dein Rohr in mir steif, hart und lang wird! ... Oh, ist das geil! ... Wie wär's doch mit einer kleinen Zugabe?"
    
    Mark nimmt Susis Handgelenk und wirft einen Blick auf ihre digitale Armbanduhr, über die sich ein dünner silberner Armreif schiebt. "Es geht wirklich nicht, Susanne."
    
    Küssend trennen sie sich. "Okay!" sagt Susanne, die munter zur Seite schlendert, während Mark seine Hosen hochzieht. Am Bund des Camouflage-gemusterten Beinkleids hängt eine Tasche mit eingesteckter Pistole.
    
    "Aber nach Feierabend könnten wir doch weitermachen", bietet der stämmige Kriminalbeamte ihr alternativ an. "Du hast doch Zeit und Lust, oder?"
    
    "Das schon", antwortet Susanne, die in rosaroten String und Bluejeans schlüpft. Gelassen schließt sie die Hose, schnallt den breiten, hellrosa gefärbten Kunstledergürtel zu, an dem gleichfalls ein ...
    ... schwarzes Holster mit Schusswaffe steckt, und sagt: "Leider werde ich die Nacht nicht mit dir im Bett verbringen können."
    
    "Warum?"
    
    Susanne rafft ein Turnschuhpaar vom Boden auf. Mit freiem Oberkörper nimmt sie auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz, der vorrangig für Verhöre von Tätern oder Zeugen reserviert ist.
    
    "Ich bin zur Zeit undercover unterwegs und muss morgen in aller Frühe wieder raus - leider!" seufzt die notorische Langschläferin. Die hübsche Kriminalkommissarin beugt sich ein wenig nach unten, dehnt den knöchelhohen Schaft des weißen Turnschuhs, dessen Flanken mit einem kaum wahrnehmbaren, weil ebenso weißen Schweif gekennzeichnet sind."
    
    "Undercover! Aha! - In welcher Sache?" fragt ihr Kollege, der in einem anderen Dezernat seinen Dienst verrichtet.
    
    "Waffen und Stoff!" antwortet sie kühl, ohne aufzublicken, mit dem knöchelhohen Sportschuh beschäftigt, in dem sie nun den linken nackten Fuß versenkt. Sie schnürt ihn locker zu. Die oberen Ösen sind nicht belegt. Auch den Riemen am Hals des Schaftes lässt sie offen. Susanne zieht die Lasche weit heraus, so dass diese vor dem Saum des hellblauen Hosenbeins steil hervorragt.
    
    Sie greift zum rechten Turnschuh und wiederholt die gleiche Prozedur, steht danach auf, rückt unsanft den Besucherstuhl weg und lehnt sich rücklings an den langen Verhörtisch, beide Arme geradewegs nach hinten gestreckt, die Hände auf die Platte gestützt.
    
    Marks Augen leuchten. Sein Puls jagt. Er atmet schwerer. ... Susanne beugt ...
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