1. Power Ladys - Sex & Crime


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... den Rücken durch. ... Wie sie dasteht! Diese Aufmachung! ... Oben ohne! ... In Jeans und Turnschuhen! ... Und ihre kugeligen Brüste! Der straffe Waschbrettbauch! - Die eingenommene Stellung bildet beide Areale ihres fitten Bodys erotisch reizvoll aus.
    
    "Scheiß drauf! Dann komme ich halt später", raunzt Mark. Er läuft schnaufend auf sie zu, schiebt das erst eben übergestreifte T-Shirt hoch, lüftet seinen Brustkorb, drückt sich jäh gegen Susanne, die ihn kusslabend empfängt, und macht sich anschließend mit Verve über ihre Brüste her. Mark stülpt seinen nassen Mund über die Kuppen, leckt und saugt besessen, zieht mit den Lippen die steifen Nippel lang, knabbert an ihnen.
    
    Susi stöhnt heftig. Sie überdreht die braunen Augen, schneidet wirre Grimassen, zeigt die Zähne, beißt sie zusammen.
    
    Fortwährend liebkost er schmatzend ihren Busen, besudelt ihn mit Speichel, der, wenn Mark jedes Mal zur anderen Brust wechselt, fette, glibberige Fäden zieht. ... Mittendrin, ohne von der Kuppe abzulassen, führt er die Hand zum Schoß, öffnet den Reißverschluss der Armeehose, greift hinein, befreit seinen steifen Penis. Er schmiegt sich noch enger an sie, klemmt seine Beine zwischen Susis linken Oberschenkel, nuckelt an ihrer Brust, setzt dabei sein Becken in Bewegung und reibt den Penis masturbierend an ihrer Jeans - bis zum Erguss!
    
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    Eine knappe halbe Stunde später sitzt Susanne artig an ihrem Arbeitsplatz, vor geöffneten Aktendeckeln und zwei PC-Monitoren. Sie telefoniert ...
    ... gerade, spricht englisch, lupenrein und fließend, notiert die fernmündlichen Ausführungen ihres Gesprächspartners mit stenografischen Kürzeln auf einem linierten Block.
    
    Vom Flur her dröhnen arge Laute.
    
    Was ist da wieder los? denkt Susanne. Draußen wird es lauter, aggressiver. Sie erkennt die Stimme eines Kollegen. Misstrauisch kneift sie das feinzügige Gesicht zusammen, wendet sich um, hin zur Tür. Sie bittet ihren Kollegen von Interpol höflich, einen Augenblick zu warten. Die Dunkelrothaarige legt den Hörer weg, steht flink auf. Außer Jeans, auf deren linken Oberschenkel ein halbfeuchter Fleck schimmert, und weißen Turnschuhen trägt sie ein schwarzes T-Shirt, das ganze 10 Zentimeter freie Bauchhaut offenbart, ehe auf dessen gewölbten Fläche eine kesse rote Zunge grüßend leckt.
    
    Sie öffnet die Tür. - Im Nu flitzt ein Schatten an ihr vorbei.
    
    Schlagartig peilt Susi die Lage. Links von ihr liegt ein Zivil-Beamter niedergeschlagen auf dem Boden. Eine Angestellte des Bürodienstes kümmert sich um ihn.
    
    "Heee!" kreischt Susanne - und sie hechtet drauf los, barfüßig in knöchelhohen Turnschuhen.
    
    Am Ende des langen Flures stellt sich ein Polizist beherzt in den Weg, versucht, den Flüchtigen aufzuhalten. Jedoch ohne Erfolg, der Kerl wirft ihn hart zur Seite. Er stößt die Glastür auf, betritt hinter ihr die Zwischenzone, wendet sich direkt nach rechts, wirft die nächste Glastür auf, die zu einem Nebentreppenhaus führt, will die Treppe nach unten nehmen, auf der aber Leute ...
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