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Ein Wochenende mit Marie
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erstes Mal
... Rollen. Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren. Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie. Er stand und war zum bersten geschwollen. >>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen. >>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen! Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob. In diesem Moment klingelte das Telefon. >>Wehe du gehst ran! Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken. Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit ...
... aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein. Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor. Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war. >>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe. >>Ohja, >Das hier war aber besser wie eine Massage. Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein. Sonntag Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt. Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren. Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte. Ein leises Murren kam von Marie. Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie ...