1. Ein Wochenende mit Marie


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
    
    Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
    
    Sie stöhnte hörbar auf.
    
    Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
    
    >>Bitte
    
    Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
    
    >>Was hast du gesagt
    
    >>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.
    
    >>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?
    
    >>Bitte, wenigstens die Zunge
    
    Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
    
    Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
    
    Marie stöhnte laut auf.
    
    >>Hast du das so in etwa gemeint
    
    Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
    
    >>Nagut. Noch einmal!
    
    Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ...
    ... ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
    
    Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
    
    >>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.
    
    Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
    
    >>Wenn das so ist!
    
    Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
    
    Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
    
    Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
    
    Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
    
    >>Mach mich los
    
    >Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
    
    Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
    
    Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
    
    Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte ...
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