1. Die Foltermaschine des Grafen von Ortenburg


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... zogen, drückten das weiche Fleisch der Schamlippen, tippten an das Zentrum der Lust, dass Feuchtigkeit zu fließen und mein Unterleib zu zucken begann.
    
    Aber in den beginnenden Orgasmus klatschten neuerlich brennende Hiebe und erstickten die aufkeimende Lust in einem lodernden Meer von Schmerzen. Wieder fraß sich das Leder in mein Fleisch und ließ es brennen in Qual und Pein!“
    
    Graf Gabriel von Ortenburg:
    
    „Ich schlug Christiane so heftig ich konnte, nahm absichtlich keine Rücksicht, genoss ungehemmt ihre Reaktionen auf den Schmerz, den ich ihr zufügte. Unvorstellbare Lust quoll in mir hoch. Das Klatschen des Leders auf ihrer vom dünnen Stoff kaum geschützten, prallen Haut Christianes ließ mich vor Lust erschaudern. Ihre Schreie, ihr Flehen, ihr Sichwinden und Sichkrümmen unter den unbarmherzigen Hieben, - welche Wonne!
    
    Schließlich wurde Christiane unempfindlich gegen weitere Schmerzen. Ich führte sie in den Himmel der Lust, brachte sie an den Rand eines gewaltigen Orgasmus, nur um ihr diesen zu zerpeitschen, sie zurück zu stoßen in die Hölle der Qual.
    
    Als sie zum zweiten Mal schluchzend und vollkommen gebrochen in dem Rahmen hing und keine Kraft mehr hatte zu reagieren, riss ich ihr die Kleider vom Leib. Sie ließ das teilnahmslos ...
    ... geschehen. In strahlender, verstriemter Nacktheit hing sie vor mir. Ich streichelte sie wieder, bereitete ihr Lust, stachelte ihre Begierde an, bis sie sich neuerlich einem gewaltigen Orgasmus näherte.
    
    Diesmal griff ich nach einer mehrsträhnigen Ledergeißel und ließ diese mit Genuss auf ihrem nackten, ausgespannten Leib tanzen. Ich schlug auf ihre prallen, ungeschützten Brüste, ihren Popo, die Schenkel, aber vor allem zwischen die gespreizten Beine, bis sie wie von Sinnen in ihrer Wehrlosigkeit tobte und heulte wie ein wildes Tier und schließlich wieder erschlaffte.
    
    Es war mühevoll, aber auch lustvoll, sie noch einmal in einen Erregungszustand zu bringen. Schließlich aber stöhnte sie vor Lust, schob ihren Unterleib auf meinen Fingern vor und zurück. Sie taumelte einem ungeheuren Höhepunkt zu. Ich zog sachte meine Finger aus ihrer Grotte. Die Augen weiteten sich in Entsetzen, Angst, Unverständnis und Zorn. Sie flehte und schluchzte:
    
    „Bitte, bitte, hör nicht auf! Schlage mich, peitsche mich, peitsche mich blutig! Aber um alles in der Welt, nimm mich, bitte nimm mich, bitte, bitte!“
    
    Ich drückte rasch auf die Entriegelung, sie fiel mir fast entgegen, ich trug sie auf meinen Armen zum Bett. Wer könnte einer solchen Bitte schon widerstehen?“ 
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