1. Liebe hat viele Seiten 6


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Hardcore,

    ... Brüste! Und du da unten nimm ein Kondom und fick mich durch!“, befahl ich den beiden. Augenblicklich stieg der Junge über mich und drückte seinen Schwanz zwischen meine großen Möpse. Ich schob mit beiden Händen meine Busenmassen zusammen und dann dirigierte er seine Eichel direkt vor mein Brüste und legte seinen Schafft dazwischen und er stieß sofort gnadenlos zu.
    
    Mit harten Stößen fickte er meine Brüste. Ich legte mein Kinn auf mein Dekolletee, so dass beim Busenfick seine Eichel bis an meine Lippen kam. Mit den Brüsten umfasste ich seinen Schaft und jedesmal wenn seine Eichel auftauchte, drückte ich mit den Lippen eine Kuss auf sie.
    
    Auch der Ältere war soweit und hatte das Kondom übergezogen. Er spreizte meine Schenkel auseinander und schob seine Latte in meine Lustgrotte. Sie war nicht so dick wie die des Jungen, aber er drang viel weiter in mich ein. Recht schnell fanden die beiden einen gemeinsamen Stoßrhythmus. Und so bearbeitete ich mit meiner Fotze einen Kerl und zwischen meinen Brüsten den anderen. Für den Jungen war das zuviel. Noch ein Mal an diesem Nachmittag spritzte er seinen Samen ab. Es waren nur wenige Schüben die teils zwischen den Brüsten, auf meine Hals und meinem Kinn landeten.
    
    Der Ältere rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in meine Fotze. Ich zitterte vor Erregung. Mein Becken zuckte, ich wollte mich aufbäumen, aber der Junge, der immer noch auf mir saß, hielt mich nieder. Mein Stecher verlangsamte seinen Rhythmus und mit ...
    ... langen Stößen schob er seinen Luststab in mich. Ich spürte wie er dabei in mir zu pumpen begann. Keuchend sank er nach vorne, auch er hatte erfolgreich sein Kondom abgefüllt.
    
    Der jüngere fiel neben mir ausgepowert ins Bett lag, doch der Ältere zeigte sich als Kavalier und erfahrener Liebhaber. Er streichelte mich, küsste er mich am ganzen Körper, bis hinunter zwischen meine Schenkel. Dann fing er an meine geile nasse Spalte auszulecken. Ich lag nur da und genoss seine Berührungen. Es war als ob Fred jetzt bei mir wäre. Mein Körper empfand das so. Nach kurzer Zeit begann ich zu zucken. Endlich bekam ich den Orgasmus, an den beide mich mit ihrem Ficken gebracht hatten, aber nie erreichten. Geiler Saft quoll aus meiner Muschi, und ich spürte wie mein Lecker eifrig alles in sich aufsog.
    
    Neben mir der Kerl atmete tief und regelmäßig. Das war das letzte was ich noch wollte, dass er jetzt hier im Bett pennt. Ich stieß ihn mit den Ellbogen in die Rippen und richtete mich auf. „Das war ein richtige geiler Fick mit euch zweien. Ihr könnt mein Bad benutzen um euch wieder frisch zu machen.“
    
    Der Jüngere verschwand sofort im Badezimmer und wir hörten bald die Dusche rauschen. Ich stand auf und goss aus der Thermoskanne noch zwei Tassen Kaffee ein. Eine reichte ich den zweiten Stecher. Schweigend standen wir an der Küchenzeile und nippten an den Tassen. „Das war lecker. Meine Alte geht nie so ab.“ murmelte er in seine Kaffeetasse. Dann löste er den anderen unter der Dusche ab.
    
    Es ...
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