Liebe hat viele Seiten 6
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Hardcore,
Das Liebesnest einrichten
Ein eingesperrter Schwanz mit der Aussicht freizukommen ist eine sehr gute Motivation. Es war schon am Donnerstag drauf, dass Fred mir mehrere Appartements zeigte, die er für mich gefunden hatte. Keines war in einem seiner Häuser, so nahe wollte er meine Liebesnest nun auch nicht bei sich haben. Aber jedes konnte er sofort kaufen. Ich entschied mich für ein loftähnliches Appartement mit über 60 Quadratmetern. Es war leicht L-förmig angelegt. Besonders gut fand ich, dass es keine Badewanne, sondern eine große ebenerdige Dusche hatte. Das Badezimmer konnte man so lassen, aber die übrige Einrichtung erklärte ich Fred müsse ersetzt werden. Ich wollte einen höhenverstellbaren Tisch auf dem ich gefickt werden konnte, ein leicht zu reinigendes Ledersofa und eine großes Bett. Und in die Ecke, von der aus man den ganzen Raum überblicken konnte, bestand ich auf einer Schrankkombination über Eck.
„Und genau in diesem Eckteil kommt auf die Türe eine Spiegel.“ erklärte ich Fred, „ein besonderer Spiegel, so einer wo man von der einen Seite aus durchschauen kann. Denn in diesem Eckschrank werden wir einen Stuhl festschrauben, mit Fesseln für Arme und Beine. Dort kannst du dann sitzen und zuschauen, wenn ich hier mit meinem Lover zu Gange bin.“
Es ist gut, wenn man eine Kreditkarte ohne Limit hat. Ich zerrte Fred gleich durch die unterschiedlichsten Möbelhäuser und kaufte ein, was ich für richtig hielt. Und Fred zahlte auch gleich jeden Aufpreis, ...
... damit die Möbel so schnell wie möglich geliefert würden.
Es dauerte nur vierzehn Tage dann wurden schon die Möbel geliefert. Draußen vor dem Haus stand der Laster des Möbelhauses und zwei kräftige Kerle brachten Karton um Karton ins Haus. Ich stand nur da und beobachtete wie sie hin und her liefen und gab dann an, wo ich welche Möbelstücke aufgebaut und hingestellt haben möchte. Sie arbeiteten wie Profis, schnell und effizient. Trotzdem dauerte es zwei Tage bis alles Küche, Schrank, Bett und die Sitzecke aufgebaut war. Mir entging natürlich nicht, dass die beiden immer um mich herum schwirrten. Daran war ich nicht unschuldig. Die beiden schwitzenden, muskelbepackten Männern in ihren Muscle-Shirts waren schon recht lecker anzusehen. Und ich wollte dem nicht nachstehen, weshalb ich meine Bluse leicht geöffnet hatte, was den beiden natürlich einige tiefe Einblicke auf meine Titten erlaubte. Innerlich grinsend vernahm ich wie der jüngere zu seinem Chef im Gang sagte, „Wow, hat die geile ordentliche Oschies. Die würde ich gerne mal nageln!“, setzte er grinsend hinzu und der andere, der Ältere, stimmte dem zu.
Wäre Fred hier gewesen hätte er sicher gesagt: „Und das darfst du sogar gerne.“ Warum sollte ich nicht, unsympathisch waren die beiden sicher nicht. Am zweiten Tag brachte ich außer einer Brotzeit und Kaffee auch eine Großpackung Kondome mit. Wenn das mein Liebesnest werden sollte, dann könnte ich sie später sicher auch gebraucht, und warum sollte ich heute nicht damit ...