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Liebe hat viele Seiten 6
Datum: 11.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Hardcore,
... anfangen. Am zweiten Tag brachten die beiden für die Sitzecke und Bad viele Kleinmöbel ins Haus. Auch einige Kartons mit Bettwäsche, denn schließlich wollte ich jedes Mal in frischen Laken Sex haben. Während sie schwitzend Teil um Teil hereintrugen, hatte ich das Bett mit einem frischen Laken bezogen. Am frühen Nachmittag war dann endlich alles an seinen Platz, die Verpackungsmaterialien wieder entsorgt. Die beiden kamen herein um sich zu verabschieden. „Das wars nun!“ sagte der ältere und bat mich die Empfangsbescheinigung zu unterschreiben. Sicher erwarteten sie nun ein großzügiges Trinkgeld, aber sicher nicht das, was ich ihnen bereit war zu bieten. Ich schloss die Tür. Meine Bluse stand inzwischen offen und ich zeigte ihnen meine Titten in voller Größe. Mit zwei Kondompackungen in der Hand winkte ich ihnen zu. „ Na ihr zwei, habt ihr nicht Lust mein Liebesnest mit mir einzuweihen?“, sagte ich grinsend. Vier große Augen starrten mich an und dann entfuhr es den jüngeren: „Da kannst du Gift drauf nehmen, Süße!“ Und der Ältere setzte hinzu „Ich hoffe, du hast mehr als nur zwei Kondome.“ Während ich zum Bett ging, fiel die Bluse und der Rock zu Boden. Nackt legte ich mich aufs Bett und dann sah ich schon wie der Jüngere sich die Kleider von Leib riss und zu mir kam. Der Älter war etwas bedächtiger, aber dieser Verführung konnte er auch nicht widerstehen. Der Jüngere hatte schnell seinen Arm um meinen Nacken gelegt und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Seine ...
... Zunge verlangte energisch Einlass, er schob sie tief hinein. Dieser junge Kerl machte aus einen einfachen Zungenkuss eine wilde Orgie, aber ich fand es geil, wie er mich bearbeitete. Er wollte eine willige Frau, und die sollte er bekommen. Er war schon nett und hübsch, hatte ein verdammt süßes, weiches und ebenmäßiges Gesicht. Ich spürte seine weichen, aber gierigen Lippen und er küsste mich heftig als wenn er seit Wochen keine Frau mehr im Bett gehabt hätte. Dann spürte ich seine linke Hand an meinem Po und er fummelt mir an meinem Tanga herum, den ich noch an hatte. Sein Schwanz drückte sich mit seiner unglaublichen Härte gegen meinen elastischen Tanga. Er lag auf mir und spürte sicher meine harten Nippel auf seinem Oberkörper. Er konnte es nicht erwarten in mich einzudringen, überall musste er mich massieren und befummeln. „Nimm mich!“, flüsterte ich ihn ins Ohr, „Nimm mich und fick mich!“ Ich griff ihn zwischen die Beine. Seine Schwanz war ein Prügel in meiner Hand. Ich schob seine Vorhaut zurück und enthüllte seine dicke Eichel an der Spitze seines harten Schwanzes. Er genoss es, das sah ich an seinem selbstgefälligen Gesichtsausdruck. Ich küsste ihn und glitt mit meiner Zunge an seinem Oberkörper nach unten, küsste und saugte an seiner Brust. Er machte die Beine noch breiter und stellte sich hin und ich saß auf den Knien vor ihm. Sein harter Schwanz ragte in voller Pracht über mir. Mit meiner Linken griff ich zu, seinen Penis ragte aus meiner Faust. Er war so ...