Mutter liegt im Krankenhaus 22
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Lustgrotte ankam, begegnete sie dort Yvonnes Fingern. Da Yvonne schon dabei war, einen Finger in der nassen Spalte zu versenken, tastete ich mich weiter zwischen den lustvoll gespreizten Schenkeln durch und streichelte zärtlich die Rosette, während ich gleichzeitig begann, an der hart aufgerichteten Brustwarze zu knabbern.
Unsere gemeinsamen Bemühungen hatten einen ohrenbetäubenden Erfolg.
In Heidruns Orgasmusschreie mischte sich das Klingeln des Telefons. Daddy ging sichtlich genervt hin und hob ab.
"Hallo Christa... Nein, hier wird niemand abgestochen. Yvonne und Werner kümmern sich gemeinsam um Heidrun... Heidrun Gerlach... Klar bringen wir die gleich mit... Das erzählen wir, wenn wir oben sind... Bis dann"
Yvonne schickte mich ins Bad, warmes Wasser ins Waschbecken laufen lassen. Als ich "fertig" meldete, kam sie nach und zog mit einer Spritze von dem Wasser auf. Mir war klar, was das zu bedeuten hatte, also beugte ich mich vor und bot ihr meinen Arsch an.
Blödes Gefühl, so ein Klistier. Dreimal mußte ich die Prozedur über mich ergehen lassen, bis mein Schatz mit dem Aussehen meines Abwassers zufrieden war.
"Was soll das denn?" fragte Heidrun.
"Damit Schwänze und Spielzeuge beim Arschfick sauber bleiben!" erklärte ihr mein Schatz.
"Aber Männer werden doch nicht...?"
"Wenn mich einer in den Arsch ficken will, muß er selbst schon mal einen drin gehabt haben. Und wenn du dich hier umsiehst, siehst du drei Männer, die das sogar richtig gerne haben. ...
... Und meinen Schwiegervater werde ich nachher mit einem Umschnalldildo in seinen Knackarsch ficken!"
Nach mir wurde erst Daddy, dann Stefan von Yvonne gereinigt, dann nahm sie sich Heidrun vor. Schließlich gab sie mir die Spritze und hielt mir ihren heißen Hintern hin.
Als alles klar war (im doppelten Sinn des Wortes) machten wir uns fertig und gingen nach oben.
Heidrun war sichtlich nervös.
"Frischfleisch!" wurden wir von Hans, Christas Mann, begrüßt. Er war nackt, wie auch sein Schwiegervater Georg und meine beiden Großväter. Die Frauen der vier waren mit Strapsen, Strümpfen und Stilettos bekleidet. So, wie ich — und nicht nur ich — es am liebsten mochte.
"Richtig schön knackig frisch!" lachte Hans, während er auf Heidrun zuging und sie in die Arme nahm. "Sowas Süßes habe ich mir schon lange gewünscht!"
Weiter redete er nicht. Er war offensichtlich der Meinung, sein Mund sei zum Küssen besser geeignet als zum Reden.
Was Heidrun, die bei seinen Lobesworten mehr als zartrosa angelaufen war, offenbar gut gefiel. Sie schmiegte sich an ihren Galan an und suchte mit der Hand nach seiner Samenspritze.
Erfolgreich.
Und Hans begann zu stöhnen. Anscheinend hatte mein Vater der Kleinen gut gezeigt, worauf es ankommt...
Hans guckte ganz verdattert, als Heidrun plötzlich ihren Kopf zurückzog und sich seinen Armen entwand.
Bluse und Mini flogen in die Ecke, und dann ging das geile Ding auf die Knie. Mit großen Augen sah sie zu Hans auf, während ihre Zunge ...