1. Mutter liegt im Krankenhaus 22


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... feuchtete ich den Daumen mit etwas Spucke an und verwöhnte damit ihren Bauchnabel.
    
    "Du Monster! Willst du mich fertigmachen?" kam es stöhnend aus ihrem schönen Mund.
    
    "Wüßte nicht, was ich lieber täte!" war meine Antwort.
    
    Und nochmal den Daumen angefeuchtet und wieder an den Nabel...
    
    Mein Schatz wurde immer heißer.
    
    Als ich dann meinen Daumen nochmal anlutschte, dann aber nicht mehr zu ihrem Bauchnabel zurückfand, sondern dem vorwitzigen kleinen Kerl, der neugierig seinen Kopf aus dem Versteck zwischen den Schamlippen hervorreckte, die Glatze streichelte, war alles zu spät.
    
    Yvonne ging ab wie eine Rakete.
    
    Mein Vater tat mir leid. Wie sollte er das ohne blaue Flecken überstehen?
    
    Ich beugte mich vor, damit der schöne Körper nicht so viel Schwung holen konnte, bevor er wieder auf ihn herunterfiel.
    
    Durch die dünne Trennwand spürte ich, wie Daddys Nudel pumpte.
    
    Und dann molk Yvonnes Fotze den Likör aus meinen Eiern.
    
    Klein Werner war ziemlich erschöpft und ließ langsam den Kopf hängen. Also rollte ich mich von den beiden herunter. Yvonne war total fertig und blieb noch auf meinem Vater liegen, der sich unter dieser Bettdecke sichtlich wohl fühlte.
    
    Heidrun feuerte ihren Stecher immer noch an, es ihr richtig zu besorgen. Da verzerrte sich Stefans Gesicht, und laut aufbrüllend füllte er Heidruns Möse ab.
    
    Der heiße Saft in der Fotze brachte dann auch das Mädchen zum Orgasmus.
    
    Und in Yvonne kam plötzlich wieder Leben.
    
    Sie sprang von meinem ...
    ... Vater herunter, schob Stefan zur Seite und vergrub ihren Kopf zwischen Heidruns Schenkeln, um ihr das Leckerchen aus der Fotze zu lecken.
    
    Womit sie der Kleinen, die erst nicht wußte, was ihr da geschah, den nächsten Abgang bescherte.
    
    "Richtig lecker, frische Ficksahne aus ner heißen Fotze! Da kommt das Gewürz dazu, das direkt am Pimmel fehlt!" grinste Yvonne.
    
    Man könnte eher einem Politiker das Lügen abgewöhnen als Yvonne das Lästern. Aber widersprechen wollte ich ihr auch nicht: ich möchte den Eierlikör auch lieber mit Pflaumensaft als pur...
    
    Mein Schatz lästerte weiter: "Männer haben einen Vorteil und zwei Nachteile!"
    
    "Und das wären?" fragte unser Youngster, als Yvonne eine Kunstpause machte.
    
    "Der Vorteil: sie haben einen Schwanz, mit dem frau viel Spaß haben kann. Die Nachteile: man kann keine Muschi lecken und nicht an Brüsten spielen!"
    
    Mit diesen Worten machte sie sich über die süßen Hügel unserer neuen Mitspielerin her.
    
    "Auf die beiden kannst du echt stolz sein," lobte sie das ebenso überraschte wie wohlig aufstöhnende Mädchen. "Die sind perfekt geformt, schön fest und doch so herrlich zart! Was sagst du dazu, Schatz?" kam die Frage an mich.
    
    "Bin ganz deiner Meinung! Und weil die Süße zwei davon hat, könntest du mir ja eine überlassen!"
    
    Einträchtig nebeneinander verwöhnten wir das unerfahrene Mädel.
    
    Wie weit unsere Eintracht ging, zeigte sich ziemlich schnell: als meine freie Hand über den flachen Bauch wanderte und schließlich an der ...
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