1. Beste Freunde – Familiensache


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich von allein alle zwei, drei Sekunden um ein paar Zentimeter. Frau Förster beobachtete ihn aufmerksam. Gleich würde er spritzen. Doch nach einer Minute wurde der Kolben friedlich.
    
    „Das ging ja nochmal gut", sagte sie erfreut, als sich Michael beruhigt hatte. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn.
    
    „Ihr seid nicht hier, um in eurer jugendlichen Leichtigkeit überall abzuspritzen, wo es euch gerade in den Sinn kommt", sagte Frau Förster belehrend. „Beim Sex mit einer erfahrenen Frau sollt ihr schließlich etwas lernen."
    
    Markus und Michael machten große Augen. Sie hatten doch schon Mädchen gevögelt und besamt. Was gab es denn noch Besonderes zu lernen? Sie wollten endlich ficken und ihren Saft verspritzen. Sie lehnten wieder an der Kommode und schauten interessiert zu, wie Frau Förster dabei war, sich vollständig zu entkleiden.
    
    Sie hob den Po ein wenig an, streifte den Hosenbund über den Hintern, blieb aber weiter auf der Bettkante sitzen. Es war eine legere Baumwollhose, trotzdem hinderten die Laufschuhe das endgültige Abstreifen, als die Hose überm Knie war. Frau Förster wunderte sich, dass sie die Schuhe überhaupt noch anhatte und kickte sie nacheinander von der Ferse in die Ecke.
    
    Ihre Beine waren nicht so schlank wie die eines Rehs. Die Schenkel waren eher kräftig und stramm und bildeten dennoch, wegen der ausreichenden Länge, ein gelungenes Ensemble mit ihrem leicht ausladenden Po.
    
    Frau Förster fand ihre Beine schön, ein Umstand, den sie auf das ...
    ... regelmäßige Lauftraining zurückführte. Die Haut war völlig glatt, ohne Streifen und Wellen und sie war ganz ohne Haare. Michael überlegte, ob ihr vielleicht gar keine Haare wuchsen. Seine Mutter hatte schwarze Borsten.
    
    Frau Förster stand nun auf. Sie war nackt. Bis auf ein „Stringtanga" genanntes Höschen. Markus hatte dergleichen bisher nur in der Hand gehalten und sich beim Wichsen um den Schwanz gewickelt. Mutter reckte sich im Raum und drehte sich einmal um die eigene Achse. Sie spürte die lustvollen, gierigen Blicke und genoss es. Der String verschwand hinten in der Poritze und trat vorne als kleines, durchsichtiges schwarzes Dreieck wieder hervor. Links und rechts sah man Fleisch. Frau Försters Schamlippen waren zu wulstig, um von der Winzigkeit ganz bedeckt zu werden. Außerdem zeigte sich noch etwas anderes.
    
    „Du hast ja überhaupt keine Haar an der...", sagte Markus und zeigte mit dem Finger.
    
    „Sag ‚Fotze', wenn du geil bist", forderte ihn seine Mutter auf. „Ich werde euch keinen Blümchensex beibringen."
    
    „Sie haben Ihre Fotze also rasiert", stellte Michael fest und wurde von Frau Förster umgehend gelobt.
    
    „Richtig! Nenn' die Dinge beim Namen. Fotzen, Mösen, Ficklöcher! Schwänze, Riemen, Rüssel!" Sie rollte den String abwärts, bis er von allein zwischen die Füße fiel. Dann machte sie einen Schritt zum Bett, stellte das linke Bein auf die Matratze und schob den Venushügel nach vorn.
    
    „Das ist in Amerika gerade der letzte Schrei", sagte sie und streichelte sich ...
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