1. Beste Freunde – Familiensache


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Frau Förster zog sich langsam aus. An ihrem Körper wirkte selbst der Jogginganzug wie edle Lingerie. Sie streifte das Oberteil über den Kopf, ohne die Kurzhaarfrisur zu zerzausen, schüttelte die Schultern und setzte damit die Brüste in Bewegung. Der Sport-BH schränkte das Wippen zum Leidwesen der Zuschauer ein.
    
    „Möchte mir vielleicht jemand helfen?" Frau Förster saß auf dem Rand des Ehebetts und drehte ihren Oberkörper zur Hälfte zu Michael und ihrem Sohn Markus, die beide an der Kommode lehnten.
    
    Markus trat näher und nestelte am Verschluss. Er hatte seiner Mutter schon öfter beim Schließen des BH geholfen, wenn sie beim Anziehen darum gebeten hatte. Aber jetzt hatte sie um Hilfe beim Ausziehen gebeten. Und sie hatte um einen Fick gebeten, vor einer viertel Stunde, nachdem sie zuvor den Jungs in vorzüglicher Weise die Schwänze abgewichst hatte.
    
    „Aaah!", atmete Frau Förster nach der Befreiung der Brüste erleichtert auf. Sie plumpsten nach unten, groß wie sie waren.
    
    „Guck nicht so. Deine Mutter hat dicke Titten!" Als wollte sie die Bemerkung unterstreichen, nahm Frau Förster ihre Dinger in die Hände, hob sie an in Richtung Markus und walkte das Fleisch.
    
    „Was meinst du, Michael?", fragte sie den besten Freund ihres Sohnes und reckte die Brüste in seine Richtung.
    
    „Groß und geil!", antwortete Michael nur und griff sich reflexartig an den Schwanz. Beide hatten sich schon während des Gangs nach oben zum Schlafzimmer entkleidet, auf jeder Treppenstufe ein ...
    ... Kleidungsstück ablegend, bis sie an der Tür nackt waren. Mit Schwänzen, die sich vor Vorfreude von selbst in Bereitschaft versetzt hatten.
    
    „Ma, deine Titten sind die geilsten!" Markus streifte ihr den BH über die Arme. „Jetzt weißt du, mit welchen ich die Brüste von Frau Kerner verglichen habe."
    
    Frau Förster schmunzelte. „Dann fühl mal. Bisher kennst du sie ja nur vom Sehen! Und vom Stillen."
    
    Markus setzte sich neben seine Mutter. Er sah sie an. Durch die Vorhänge sickerte das Licht eines grauen Nieselregennachmittags. Trotzdem, der Tag strahlte. Denn diese reife Frau, seine Mutter, war der Wahnsinn. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und blinzelte ihn an. Mit braunen Augen. Sie lächelte, mit ihrem kleinen, roten Schmollmund. Sie zeigte ihre ebenmäßigen Zähne und fuhr sich mit der Zunge über die obere Reihe. Ihre Sommersprossen auf den Wangen schienen zu tanzen.
    
    Markus Hände zitterten, als er am Ziel seiner Wünsche war. Erst umkreiste er die Brüste sanft und zeichnete deren Form nach. Mutters Titten waren füllige Melonen. Das wusste er vom heimlichen Betrachten. Diese Form war einfach herrlich. So oft er andere gesehen und verglichen hatte, er war bei seinem Urteil geblieben. Es gab keine besseren. Mutter hatte die großen Brüste einer Frau Anfang Vierzig. Sie durften, nein, sie mussten etwas hängen. Damals wusste man noch nichts von Silikon.
    
    Dann griff er zu. Er fasste beidhändig in weiches, üppiges Fleisch. Er knetete es förmlich. Dann legte er eine Titte flach auf die ...
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