1. Öffentliche Entjungferung 6


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so.
    
    Richtig. Durch den Dildo wird Kim natürlich beim ersten Mal nicht feucht. Du wirst sie jetzt erregen, damit ihre Scheide feucht wird. Hier ..
    
    sie ging mit Marco um den Tisch herum und legte seine Hände auf Kims Brüste.
    
    Du solltest ihre Brüste kneten, nicht hart, aber doch entschlossen. Ja, gut so, greif ruhig etwas fester zu. Und die Brustwarzen, ja, so ist es richtig.
    
    Kim erschauderte. Marco hatte seine Hände auf ihre nackten brüste gelegt. Zunächst war er nur zögerlich darüber gestrichen, aber nun umfing er sie mit seiner ganzen Hand, hob sie an, knetet e sie, so daß es fast ein bißchen weh tat. Dann umfaßten sein Fingerspitzen Kims Brustwarzen und fingen an, sie zu reiben. Sofort wurden sie hart und stellten sich steil auf.
    
    Kim war das peinlich, aber dann bemerkte sie, daß ihr ein leises Stöhnen entschlüpfte. Es fühlte sich sehr gut an.
    
    Fast hatte sie den Dildo in ihrer Scheide vergessen.
    
    Doch als die Ministerin das Stöhnen hörte, fuhr sie fort, den Dildo weiter hineinzuschieben. Kim merkte, das es nun ein wenig leichter ging, doch noch immer war jeder Milimenter, den das Gerät ...
    ... ihre enge Scheide auseinanderzwang, eine Qual. Kim versuchte, sich auf Marcos knetende Hände an ihren Brüsten zu konzentrieren. Sie bemerkte erst nach geraumer Zeit, daß sein steifes Glied nun an ihrer Wange und ihren Lippen rieb. Ein glänzender Tropfen trat aus der Penisspitze hervor, die sich nun dich vor ihren Augen befand.
    
    Bald schon spürte sie die Feuchtigkeit auf ihrer Wange. Sie wußte nicht warum, aber plötzlich schloß sie ihre Lippen um die glänzende rote Eichel von Marcos Penis. Es geschah ganz automatisch, ohne es zu wollen. Für einen Moment erstarrte der Junge und seine Hände hörten damit auf, ihre Büste zu massiern. Doch als Kim damit begann, sein Glied mit der Zunge zu umkreisen, fuhr er damit fort. Immer härter drehte er Kims Nippel, immer fester mußte sie sich an seim Schwanz festsaugen, um nicht aufzuschreien. Denn der Zwiespalt zwischen dem Genuß von Marcos knetenden Händen auf ihren Brüsten und dem Schmerz des immer tiefer eindringenden Dildos in ihrer Scheide schien Kim schier zu zerreißen.
    
    Bitte, ich kann nicht, flüsterte Kim heiser. Sie wußte selbst nicht genau, was sie meinte. 
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