1. Öffentliche Entjungferung 6


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Kim spürte, wie sich ihre Scheide ein wenig dehnte, als die breite runde Spitze des Dildos in sie eindrang.
    
    So, es ist vorgeschrieben, daß die Klasse der nun folgenden Entjungferung geschlossen beiwohnt. Daher möchte ich, daß ihr euch alle im Halbkreis hinter mir aufstellt, sagte die Minsterin.
    
    Die Jungs ließen sich das nicht zweimal sagen, und auch die Mädchen rückten neugierig näher.
    
    Kim konnte die roten Köpfe einiger Jungs erkennen. Und als die Ministerin sich nun umdrehte und den Dildo mit sanftem aber beständigem Druck weiter in Kims Scheide schob, sah Kim aus den Augenwinkeln, daß Daniel seinen Schwanz mit der Hand zu reiben begann. Für einen Moment war Kim durch den Schmerz abgelenkt, als der Dildo ihre enge Möse weiter auseinander zwang. Ängstlich verkrampfte sich ihr Bauch.
    
    Nana, murmelte die Ministerin. Wie vorher angekündigt zog sie den Dildo nicht zurück, sondern drückte ihn beständig weiter hinein. Doch es ging nicht mehr vorwärts. Kim war zu verkrampft.
    
    Du dort, rief die Ministerin. Komm einmal her. Sie winkte eines der Mädchen aus der Klasse heran.
    
    Halte das bitte kurz. Du mußt den Druck halten, laß den Dildo nicht herausrutschen!
    
    Kim spürte, wie der Dildo in ihr plötzlich hin und her bewegt wurde. Die kleine Iris, blass im Gesicht, hielt ihn nun zwischen Kims Beinen, während die Ministerin an dem Stuhl herumschraubte.
    
    Kims Vagina ist natürlich noch sehr eng, daher müssen wir ihr helfen, sich weit genug zu öffnen, um den Dildo ...
    ... aufnehmen zu können. Wir können dies zum Beispiel dadurch unterstützen, daß wir die Beine so weit wie möglich spreizen, dozierte die Ministerin.
    
    Mit diesen Worten senkte sie die Rückenstütze des Stuhles etwas ab. Kim lag nun fast flach auf dem Rücken und konnte in die Gesichter der beiden Jungs sehen, die ihr am nächsten standen. Daniel rieb noch immer mit langsamen Bewegungen sein inzischen prall erigiertes Glied. Marco auf der anderen Seite der Liege starrte wie gebannt zwischen Kims Beine. Dabei war er der Liege so nahe gekommen, daß sein aufgerichteter Schwanz Kims Wange berührte.
    
    Im nächsten Augenblick durchzuckte Kim ein überraschender Schmerz und sie stieß einen kleinen Schrei aus. Die Ministerin hatte die Beinstützen so weit auseinander gezogen, daß Kims Beine nun fast waagerecht von ihrem Körper abgespreizt waren. Sie fühlte, wie ihre Scheide sich weiter auseinanderzog.
    
    Die Ministerin übernahm nun wieder den Dildo. Sie verstärkte den Druck und es gelang auch, ein wenig weiter in Kims Scheide einzudringen. Kim fühlte, wie die Musklen sich wiederwillig dehnten, als der Schaft des Dildos weiter in ihre Vagina getrieben wurde. Aber noch immer steckten kaum mehr als ein paar Zentimeter darin.
    
    Ich denke, wir werden ein wenig Hilfe brauchen, sagte die Ministerin mit nachdenkich gerunzelter Stirn.
    
    Sie winkte Marco zu sich heran.
    
    Weißt du, was das Eindringen in eine Frau erleichtert?
    
    Naja, stammelte Marco mit rotem Kpf, ich denke, sie muß feucht sein oder ...
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