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Marita: Mein Nachbar
Datum: 07.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... anschließend jedoch verschwinden lies. Er zog sich aus mir zurück und legte sich auf die andere Seite des Sofas. "Ich will das du mich jetzt reitest wie du den kleinen Bengel geritten hast!" Ich raffte meinen geschundenen Körper auf stieg auf seinen Schoß und lies mich langsam auf seinen stahlharten Riemen nieder. Von seinen harten Stößen noch gedehnt, drang er ohne Probleme in mich ein, was ihm wieder ein lautes Aufstöhnen entlockte. Nun legte ich richtig los. Ich wollte es nur noch so schnell wie möglich zuende bringen. Zuerst lies ich mein Becken schnell auf seinem Schoß kreisen und fing dann an auf und ab zu wippen. Als ich merkte das ihn das ganz verrückt machte, erhöhte ich das Tempo und legte einen wilden Ritt auf ihm hin. Es klatschte laut und rhythmisch wenn mein Po an seine Eier stieß. Seine Bärenhände begannen wild meine prallen Brüste zu massieren während sein Stöhnen immer laute und zitternder wurde. Endlich war es soweit. Er packte mit seinen Pranken meine schmale Taille, die er was komplett umfassen konnte, drückte mich fest auf seinen harten Pfahl und kam mit einem lauten Aufschrei in mir. Ich spürte wie sich Schub um Schub seiner heißen ...
... Sahne in mich ergossen, während sowohl sein Glied in mir, als auch sein ganzer Körper, krampfhaft zuckten. Nach einigen Sekunden erschlaffte sein ganzer Körper und er blieb schwer Atmend, wie ohnmächtig, unter mir liegen. Ich stieg von ihm herab und rannte fast schon ins Bad, wo ich mich sofort ausgiebig säuberte. Bevor ich wieder in mein Wohnzimmer zurückkehrte, zog ich mir eine Jeans und ein T-Shirt an, die ich eilig aus dem Wäschekorb fischte. Zurück im Wohnzimmer lag Herr Bülow noch immer ohne Hose auf meinem Sofa, begann aber gerade sich aufzurappeln. Ich blieb wortlos vor ihm stehen. Er zog sich die Hose wieder hoch, verstaute sein erschlafftes Glied darin und schloss sie wieder. Er sah mich mit einem ekelhaften grinsen an. "Das war sogar noch besser als ich es mir all die Jahre vorgestellt hatte, als ich dich beobachtet habe! Du bist wirklich ein geiles Stück! Das machen wir beide jetzt öfter!" Ich sagte kein Wort, sondern sah ihn nur voller Verachtung an. "Also, bis zum nächsten mal!" Er ging an mir vorbei, verließ mein Haus und schloss die Tür hinter sich. Ich musste mir unbedingt überlegen wie ich aus dieser Sachen wieder heraus kommen konnte.