1. Schottenrock und Lederjacke


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... das ich herunter kurble.
    
    "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte"
    
    Ich krame in meiner Handtasche und gebe ihr gewünschtes.
    
    "Wissen sie, daß sie zu schnell gefahren sind?"
    
    "Oh nein"
    
    "Ich muß sie leider mit 20 Euro verwarnen"
    
    Unsere Blicke kleben förmlich aneinander. Sie nimmt ihren Block und fängt an zu schreiben. Dann greift sie in ihre Lederjacke, hat ein kleines Kärtchen in der Hand, schreibt etwas auf die Rückseite. Sie reicht mir beides, tritt einen Schritt von Wagen weg und deutet mir an zu fahren. Ich lege die Papiere auf den Beifahrersitz und fahre.
    
    Zu Hause schaue ich mir erst das Knöllchen an, dann die Karte. Es ist eine Visitenkarte und auf der Rückseite steht mit verschnörkelter Jungmädchenschrift: Wollen wir mal einen Kaffee trinken? Dazu noch eine Telefonnummer aus dem Ort.
    
    Das muß ich jetzt erst mal verkraften.
    
    Ich gieße mir ein Glas Wasser ein, setze mich aufs Sofa, streife die Pumps von den Füssen und schließe für einen Moment die Augen.
    
    Die Polizistin war schön, sehr schön sogar. Vielleicht nicht im klassischen Sinne, aber wenn man auf etwas herbere Typen steht ...
    
    Mein Blick fällt auf die Uhr.
    
    Will ich rechtzeitig zum Aerobic kommen, dann muß ich mich auf den Weg machen. Duschzeug brauche ich keines, weil diese Woche die Duschräume im Fitneß-Center renoviert werden. Dann kann ich ja mein Trikot schon jetzt anziehen. ...
    ... Dort wo es liegen sollte, liegt es nicht. Habe wohl mal wieder vergessen es rechtzeitig zu waschen. Weiter hinten im Fach liegt noch das Schwarze. Ich ziehe es an, darunter eine Leggins, darüber einen dicken, flauschigen Pullover, eine Jogginghose und zum Schuß noch ein paar flache Slipper.
    
    Im Auto fällt mir ein, warum ich das schwarze Trikot eigentlich nicht mehr anziehen wollte. Es ist etwas knapp geschnitten und beim einsteigen rutscht es mir prompt in die Poritze. Außerdem kneift es im Schritt.
    
    Gewaltig.
    
    Nach einer Stunde rumgehoppse bin ich pitschnaß geschwitzt.
    
    Überall.
    
    Zu Hause angekommen pelle ich mich aus den Klamotten und steige unter die Dusche. Beim Einseifen denke ich an Sabine und die Uniformierte.
    
    Meine Brustwarzen stellen sich auf und meine Hand findet den Hotspot zwischen meinen Schenkeln.
    
    Aus der Obstschale nehme ich einen Apfel und beiße herzhaft hinein.
    
    Das Telefon klingelt und Mom ist dran.
    
    "Denkst du an Sonntag?"
    
    "Aber sicher. Ich komme gegen Elf"
    
    Mit einem Glas Wein gehe ich ins Bett. Lese noch ein wenig. Dann lösche ich das Licht und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.
    
    Die Süße in Uniform, wie sie wohl heißen mag. Was mache ich mit ihrer Nummer?
    
    Ich ziehe das zweite Kopfkissen zu mir heran, schiebe es zwischen die Schenkel.
    
    Und ich bin mir sicher: Die Schlampe aus dem Büro hatte keinen Slip an.
    
    Ende 
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