1. Schottenrock und Lederjacke


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... sie an der Abendkassen hinterlegen lassen, Dr. Lehmann"
    
    "Hmm, ob sie wohl noch eine weitere besorgen könnten? Wie ich gerade erfahren habe, will sich unsere Tochter anschließen"
    
    "Aber sicher Herr Dr."
    
    Mit einem geilen Blick auf Sabine dreht er sich um und schließt die Tür hinter sich. Ich wieder ans Telefon. Langes Palaver, dann ist alles geritzt. Der Kerl weiß gar nicht was er an mir hat.
    
    Sabine ist inzwischen mit der unteren Lade beschäftigt. Trägt die etwa keinen Slip?
    
    Ich melde mich bei Chefchen ab und gehe rüber zur Teeküche. Elvira von nebenan ist auch da. Wir rauchen und warten, daß der Tee zieht.
    
    "Wie macht sich Lolita?" fragt sie mich.
    
    "Lolita?" "Na die Praktikantin aus der Regi"
    
    "Oh, die. Die verdreht dem Chef den Kopf"
    
    "Sag ich doch. Lolita.", meint Elvira.
    
    Zurück an meinem Schreibtisch schaue ich Sabine bei der Arbeit zu.
    
    Meine Brustwarzen haben sich aufgestellt und scheuern an der Spitze des BHs. Ich gehe rüber zur Toilette, raffe den Rock, ziehe das Höschen herunter und hocke mich hin. Ich frage mich, ob Lolita überhaupt einen Slip trägt.
    
    Um Zwölf mache ich Pause. Verlasse das Haus und laufe die paar Schritte ins Shopping-Center.
    
    An der Salatbar stelle ich mir einen gemischten Salat zusammen. Nehme noch ein Körnerbrötchen aus dem Korb und bezahle.
    
    Will noch kurz zur Dessousboutique. Habe gestern die letzte Strumpfhose aus der Schreibtischschublade genommen.
    
    Aufzug oder Treppe? Mit einem Lächeln nehme ich die Treppe. ...
    ... Weiß der Himmel wer sich eine Treppe aus Glas ausdenkt. Kann eigentlich nur ein Mann gewesen sein, denke ich zum wiederholten Mal.
    
    Das kleine Bistro, das seine Tischchen zum großen Teil unter der Treppe aufgebaut hat, macht sicherlich ein gutes Geschäft.
    
    Wie immer sitzen die Herren der Schöpfung rein zufällig genau dort.
    
    Auf halber Höhe bleibe ich mit etwas zu weit geöffneten Schenkeln stehen und krame in meiner Handtasche. Durch die Stufen kann ich sehen wie die Köpfe der Männer in den Nacken fliegen. Das funktioniert wirklich immer wieder. Männer!
    
    Zurück im Büro ist der Nachmittag ruhig.
    
    Dr. Lehmann verabschiedet sich früh. Termine Termine Termine.
    
    Ich arbeite meine Post durch. Schreibe E-Mails und Telefoniere etwas rum.
    
    Elvira ruft an und fragt ob ich Lust auf einen Tee habe.
    
    "Fünf Minuten noch" antworte ich ihr.
    
    "Wie macht sich die Kleine?"
    
    "Dr. Lehmann war wirklich überwältigt"
    
    Wir lachen herzhaft. Die hat bestimmt kein Höschen an, denke ich so bei mir.
    
    "Morgen ist sie bei mir" sagt Elvira.
    
    "Mal schauen, ob Egon [ihr Chef] das verkraftet".
    
    Wir tratschen noch ein wenig, dann gehen wir wieder zu unseren Schreibtischen.
    
    In einer Stunde habe ich alles abgearbeitet und mache Feierabend.
    
    In der Tiefgarage steige ich in mein Auto und brause los.
    
    Mist, Mist, Mist. Mit der flachen Hand schlage ich aufs Lenkrad. Ein Polizist winkt mich aus dem fließenden Verkehr und deutet auf eine Parkbucht. Eine Polizistin kommt an mein Fenster ...