Der Einbrecher
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie ihn rufen, „so richtige Hängetitten. Da würde ja jede Kuh eifersüchtig werden."
Und er stellte sich wieder nahe ans Bett und griff mit beiden Händen unter ihren Körper. Er fasste an ihre Titten und hob sie hoch und zwirbelte dann ihre Nippel.
„Das ist ja sagenhaft," meinte er, „die meisten Frauen werden verrückt, wenn ich sie an den Nippeln kitzel oder sie dort streichel. Wie ist es denn bei dir, Kleine?"
„Na ja, ganz normal," antwortete sie.
„Aha, dann bist du wohl weniger sensibel," sagte er.
Und er fing an, ihre Möpse kräftig zu kneten. Dann aber zwirbelte er mit seinen Fingerspitzen ganz zart ihre Nippel. Und diese streichelte er auch und kitzelte sie. Er merkte, wie Sonja immer unruhiger wurde. Sie wurde zitterig, ja, ihre Arme und Beine fingen an zu zittern. Und der Mann merkte, dass sie erregt wurde.
„Oh ja, ich dachte doch, dass du nicht ganz frigide bist und das hat meine Meinung bestätigt."
Er knetete noch einmal ihre hängenden Titten, wobei er immer, wenn er an ihre Nippel kam, diese mit besonderen Streicheleinheiten versah.
„So, mein Mäuschen, jetzt mach mal deine Schenkel ein bisschen breiter!"
Und er half ihr dabei. Er drückte ihre Schenkel nach außen.
„Du kannst dich auf deinen Ellenbogen abstützen und deinen Hintern schön nach oben drücken und nach hinten. Ja, so ist es schön. Wunderbar. Da kann ich so schön deine Fotze durch deine Beine betrachten. Du hast eine herrliche Spalte. Wahrscheinlich hast du sie vor kurzem rasiert. ...
... Sie sieht noch so schön glatt aus."
Er strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Dann dazwischen und er merkte, dass es schon feucht war.
„Wunderbar, meine kleine Sau."
Und blitzschnell zog er seine Hosen aus. Sein Schwanz stand und war hart, steinhart. Und er wartete, etwas zu tun zu bekommen. So hockte er sich hinter sie. Er haute mit seinem Steifen an ihre Muschi.
„Na, magst du das? Ist doch ne feine Sache, nicht wahr? Und jetzt stecke ich meinen Luststab in dich, damit du mal etwas Schönes am Wochenende hast."
Und damit zog er ihre Schamlippen etwas auseinander und steckte seinen Steifen in ihr Loch. Ganz langsam schob er seinen Harten in sie hinein.
„Nein, nein," schrie sie fast, „mach das nicht. Ich will das nicht! Du bist wirklich eine alte Sau. Ich will das nicht. Hör auf. Oh, ich will das. Ja, schieb ihn rein und fick mich. Ich will nur hoffen, dass du es gut machst."
Der Einbrecher fing an, seinen dicken, harten Schwanz in sie rein zu stecken und raus zu ziehen. Er fickte sie gleich in hastigen Schüben.
„Oh, bist du ein geiles Stück!" sagte er.
Sonja merkte, dass er nicht einen dünnen Schwanz hatte, der nur so hineinflutschte, sondern einen dicken, der seinen Weg suchte. Und das mochte sie sehr.
„Ja, mach weiter. Oh, das ist schön. Fick mich kräftig. Sei mein Fickstier. Oder mein Zuchthengst. Oh, herrlich. schon lange hab ich nicht solch einen geilen Stecher gehabt! Oh, du bist gut, mach weiter."
Das ließ sich der Mann ...