Der Einbrecher
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Die Nacht war nicht ganz dunkel geworden. Der Mond schien in Sonjas Schlafzimmer und hüllte alles in ein Dämmerlicht. Am Tag hatte sie viel zu tun gehabt und abends war sie bald ins Bett gegangen und schnell eingeschlafen. Sie hatte ihre Wohnung im dritten Stock. Sonja war 37 Jahre alt und war Single, sie lebte hier allein. Und normalerweise passierte auch nichts. Wie gesagt, normalerweise.
Plötzlich wachte Sonja in dieser Nacht auf. Es musste mitten in der Nacht sein. Ja, sie hatte etwas im Schlaf gehört. Oder hatte sie es nur geträumt? Sie öffnete die Augen und überblickte im trüben Licht ihr Schlafzimmer. Da, ja da war jemand. Wie kam der denn in ihr Schlafzimmer? Sie erinnerte sich, dass sie die Tür zum Balkon im Sommer immer offen ließ. War auf diese Weise jemand herein gestiegen?
Da hörte sie auch schon jemand leise sprechen.
Es war eine Männerstimme: „Bleiben sie ganz ruhig! Und gucken sie nach unten auf ihr Kissen. Dann passiert ihnen nichts. Sonst aber werde ich sie erschießen müssen und ich habe einen Revolver mit Dämmschutz."
Sonja erkannte, dass er etwas in der Hand hatte. Dies konnte eine Pistole sein. Also blickte sie nach unten und wartete auf das, was kommen sollte.
Der Mann kam auf sie zu und band ihr eine Augenbinde um.
„So ist es schon besser," flüsterte er.
Dann zog er ihre Bettdecke nach unten.
„Oh lala," sagte er schon etwas lauter, „das ist ja sehr verlockend. Die feine Dame schläft nackt, wunderbar."
Damit zog er die ...
... Bettdecke weg und warf sie auf den Boden. Er besah sich ihren schönen Rücken. Sonja war nicht dürr, sondern neigte dazu, mollig zu werden. Überall war eine leichte Fettschicht, eine wahre Fundgrube für Männer, die mit Frauen knuddelten. Und ihre Pobacken ragten nach oben, sie bildeten zwei Hügel, die wohl jeden Mann heiß gemacht hätten.
„Hm, du hast einen wunderbaren Körper," sagte er nun, „einen Körper, an dem kein Mann vorbeigehen kann."
Sie wunderte sich, dass er zum Du übergegangen war. Er ging näher an sie heran und streichelte sie über den Rücken. Auf ihrer Pobacke blieb seine Hand einen Moment liegen.
„Wow!" murmelte er.
Dann glitt seine Hand weiter nach unten bis zu ihren Füßen.
„Deinen Körper möchte ich noch weiter erkunden. Hocke dich mal auf deine Knie und stütze dich mit den Händen ab. Das ist eine Stellung, die ich sehr mag."
„Sagen sie mal, was soll denn das. Ich gebe ihnen all mein Geld, was ich hier habe, das sollte ihnen doch reichen. Bitte, lassen sie mich frei, bitte!"
„Hoch mit deinem Körper!" sagte er nur.
Sonja hob ihren Körper an, sodass sie auf Knien und Händen abgestützt war. Sie wusste, dass ihre großen, vollen Brüste nach unten hingen. Gern hätte sie diese abgedeckt, doch es ging nicht. Auch ihr Bauch hing nach unten, doch das war mehr eine Sache des Alters. Es störte sie wirklich, dass ihre Augen verbunden waren und sie überhaupt nichts sehen konnte. Was mochte das für ein verrückter Kerl sein?
„Mann, hast du geile Titten!" hörte ...