Rollende Hügel
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... aufgetaucht ist, war alles anders; mein Denken, mein Fühlen, mein Herzschlag, meine Atmung einfach alles.
Ihr Griff um meine Hände verstärkte sich leicht und sie zog mich aus der Hängematte hinaus. Nun stand ich direkt vor ihr und ihr Griff löste sich. Doch alsbald spürte ich ihre warmen Hände an meinen Hüften, zärtlich streichelte sie mich und verwöhnte meinen Oberkörper mit sanften Liebkosungen. Sie schmiegte sich immer näher an mich an und ich schlang ebenfalls meine Arme um sie. Ihr Körper fühlte sich so gut an, wie eine spiegelglatte Marmorstatue und doch ganz warm und weich dabei. Wir ließen uns fallen und ich rechnete jede Sekunde, mit einem unangenehmen harten Aufprall, auf dem von der Hitze ausgedörrten, knochentrockenen und harten Boden.
Doch aus unerklärlichen Gründen blieb der harte Aufprall aus und wir landeten eng umschlungen aber weich auf dem harten Boden. Von nun an fühlte ich mich wie in einem nie mehr enden wollenden Rausch. Um uns herum dieses rote, weiche und warme Licht, der untergehenden Sonne und die Symphonie des vergehenden Tages.
Ihre Augen waren so tief, dass ich das Gefühl hatte die ganze Zeit in einen Abgrund zu fallen. Jedoch war dieses Gefühl des Fallens nicht etwa unangenehm, wie bei einem Sturz, sonder viel mehr gewollt und erwünscht. Ich spürte mein Blut in meinem Körper pulsieren, meinen Herzschlag der zu rasen schien und ein Rauschen in den Ohren.
Meine Hände wanderten aufgeregt und voller Spannung, über ihren schönen Körper ...
... und bemerkten sofort, dass sie außer dem samtig-seidigen Kleid keinerlei weitere Kleidungsstücke trug. Ich streichelte ihre Schultern und ließ meine Hände über ihren wundervollen Rücken abwärts wandern, bis ich die rollenden Hügel ihres herrlichen Pos erreichte. Meine Hände umschlagen ihre Pobacken und zogen sie zärtlich aber mit einem festen Griff auseinander.
Ich bemerkte wie ihr Körper zu beben begann und ihrem hübschen Mund ein zärtlich-gieriges Wimmern enfläuchte. Meine Hände setzten ihre Reise fort und ich berührte ihre wunderbar glatt rasierte Möse ganz zärtlich und vorsichtig, streichelte ich sie durch den dünnen Stoff ihres Kleides hindurch. Die Hitze die ihre Vulva verströmte, trieb mir kleine funkelnde Schweißperlen auf die Stirn. Sie zog mich immer dichter an sich heran und ich spürte wie sich ihr Körper in einer Mischung aus wilder Gier und tief empfundener zärtlicher Leidenschaft zu winden und zu bewegen begann.
Ich glitt mit meinem Finger durch ihre feuchte heiße Spalte und wurde vor Geilheit fast ohnmächtig. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter und steifer wurde und ich rieb mich an ihrem Körper um es sie wissen zu lassen. Sie bewegte sich und rieb ihren Körper an meiner Erektion. Endlich fanden unsere Lippen zueinander und sie öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge willkommen zu heißen. Dieser Kuss raubte mir die letzten Sinne und all meine Blut schien nur noch in meinen Lenden zu pulsieren.
Ich schob ihr Kleid über die Schulter nach ...