1. la Vie en Rose 04


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... über der Kante.
    
    So konnte sie sich nun ohne Wand im Rücken ganz auf die Kommode legen. Allerdings war die Kommode so klein, dass ihr Kopf über die Gegenüberliegende Seite herunterhing. Ich hielt sie von unten gut mit meinem Schwanz fest, doch wollte ich nicht, dass sie mit ihrem Hals Probleme bekam, und so bat ich Angela, ihrer Schwester den Kopf zu stützen. Dann nahm ich meinen Fickrhythmus wieder auf.
    
    Angela ging also zu ihrer Schwester hin und hielt deren Kopf, der hilflos über die Kommodenkante hing, sanft in ihren Händen fest. Dann zwinkerte sie mir zu und stellte sich auf die Zehenspitzen, trippelte ein wenig nach vorne und beugte sich für einen Kuss zu mir hin, den ich ihr gerne erwiderte, währenddem ich weiterhin knallend in ihre Schwester hineinfuhr.
    
    Cleveres Mädchen, diese Angela: dadurch fand sich Rosas Kopf nämlich plötzlich genau zwischen den Beinen ihrer Schwester wieder. Angela sagte nur spöttisch, "wenn du willst, dass ich weiterhin deinen Nacken stütze, weisst du, was du zu tun hast", und kniff Rosa in die Nippel. Diese jodelte auf und ich spürte, wie ihre enge Möse um meinen Schwanz zuckte. Dann machte sie sich gleich ans Werk, und ich hörte, wie sie begann, ihrer Schwester die Fotze auszuschlürfen. Angela seufzte geniesserisch auf und fing wieder an, mich zu küssen, während sie Rosas festes Brustfleisch knetete.
    
    Ich legte mir Rosas Beine über die Schultern und fing an, gnadenlos in sie hineinzustossen. Ihr Stöhnen wurde von Angelas Möse ...
    ... erstickt, doch an Angelas Reaktion konnte ich sehen, dass Rosa dadurch auch ihre Zungenarbeit intensivierte. Angela revanchierte sich, indem sie heftig an Rosas Nippel zwirbelte. Rosa zitterte vor Anspannung und Geilheit, und ihr ersticktes Keuchen spornte mich nur noch mehr an.
    
    Ich richtete ihre Beine ganz auf und klemmte sie vor meinem Gesicht zusammen, so dass sie wie in der Kerzenstellung vor mir aufragten, und ich ihre Kniekehlen küssen konnte. Dadurch wurde ihre Möse noch enger, was mir die Sahne langsam in den Eiern hochkochen liess.
    
    Mit einer Hand hielt ich die Beine hoch, lehnte mich leicht zurück, und griff mit der anderen Hand an ihre Hüften, so dass ich mich mit voller Kraft in sie hineinknallen lassen konnte. Dann liess ich mich gehen. Wie besessen fickte ich in ihre straff aufgespannte Jungmädchenfotze hinein, dass ihr das Arschfleisch bebte. Sie heulte vor Lust, und nicht einmal Angelas ausfliessende Säfte konnten sie diesmal zum Schweigen bringen.
    
    Ich lehnte mich noch etwas zurück, um Rosas vordere Innenwand noch härter zu stimulieren und spürte wie meine Eichel über eine rauhere Stelle rubbelte. Um Rosa war es geschehen. Sie warf hilflos die Arme von sich und liess sich den letzten Rest Bewusstseins aus dem Hirn vögeln. Kreischend warf sie sich in einen mörderischen Orgasmus. Die Zuckungen ihrer Möse brachten mich fast um den Verstand und ich spürte wie es in mir hochstieg, doch wollte ich ihr noch keine Ruhe geben und rammelte sie ungebremst weiter. Wieder ...