1. la Vie en Rose 04


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Was für ein freches Ding, dachte ich mir, als Rosa mich dermassen fordernd anschaute: erst vor einer Woche hatte ich ihre Jungfräulichkeit geknackt - und jetzt eben die ihrer Cousine Severina - und schon wollte sie Forderungen stellen? Na da musste sie aber früher aufstehen, dachte ich mir, ich würde ihr das Grinsen schon noch austreiben...
    
    Ich richtete mich auf, vom Bett weg und schaute sie scharf an. Ihre Schwester Severina streichelte sanft ihre Cousine Severina, die immer noch leicht ausser Atem war und gurrte ihr liebliche Worte ins Ohr. Ich aber schaute Rosa scharf in die Augen. Nackt standen wir uns gegenüber, und ich sah, dass die vorherige heisse Aktion mit ihrer Cousine sie nicht ungerührt gelassen hatte; es glitzerte verdächtig unter ihrem Busch.
    
    In drei Schritten ging ich rasch zu ihr hin und packte sie mit dem linken Arm um die Taille, schaute ihr tief in die Augen und sprach leise zu ihr, "na, kleine, du brauchst es wohl auch, nachdem du gesehen hast was ich mit deiner Cousine und deiner Schwester gemacht habe?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, fasste ich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und fuhr mit den Fingern ihren triefenden Spalt entlang. Das war mir Antwort genug: sie stöhnte auf und erschauerte, und ihre Beine knickten ein wenig ein, so dass ich sie festhalten musste damit sie nicht umfiel.
    
    Ich drängte sie weiter zurück, bis sie an die Holzkommode anstiess, die an der Wand neben der Tür stand. So pinnte ich sie gegen die Kommode: während ...
    ... ich mit meiner Linken ihren Nacken gepackt hielt, um sie zu küssen, rieb ich mit meinen Fingern sanft aber bestimmt ihren Schamlippen entlang.
    
    Sie wand sich unter meinen Berührungen und reckte mir gierig ihre verlockenden Lippen entgegen. Wie wild küsste sie mich, saugte an meiner Zunge, knabberte an meinen Lippen und drängte mir ihr Becken gegen die Hand. Ich genoss es zu sehen, wie dieser knackige Körper unter meinen Berührungen erschauerte, und wie ihre prallen Titten auf und ab hüpften, und so immer wieder mit steifen Nippeln meinen Brustkorb streiften.
    
    Die Situation gefiel mir durchaus, und mein Schwanz stand schon wieder freudig zum Einsatz bereit. Diesmal wollte ich es diesem durchtriebenen Stück zeigen. So brach ich die Küsserei ab und hob sie kurzerhand auf die Kommode hoch. Dadurch kam ihr knackiger Arsch vorne bei der Kante zu liegen, leicht oberhalb meines Beckens - die perfekte Höhe... Sie schaute mich erstaunt an.
    
    Damit sie nicht das Gleichgewicht verlor, drückte ich sie sanft nach hinten, so dass ihr Hinterkopf gegen die Wand kam, und sie sich zurücklehnend mit den Händen auf der Kommode aufstützen musste. Dann stellte ich mich vor sie und zog ihre herunterhängenden Beine hoch, bis ihre Knie ungefähr auf Höhe meiner Schultern waren. So hing sie mit angewinkelten Beinen halb in der Luft und lehnte sich erwartungsvoll zurück.
    
    Ein wunderschöner Anblick - durch die Spannung beugte sich ihr Oberkörper in einer verlockenden Kurve rückwärts, was mir ihre ...
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