1. Ich und meine schwarze Transdomina Ginny - 2 -


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Transen Schwule

    ... Schränkchen eine große Cremetube und schob mich in die Duschecke.
    
    „Pass auf, Petras haben Haare auf dem Kopf, vielleicht noch an den Beinen und sonst an ihrer Muschi, du aber wirst unterhalb deines Kopfhaares keinerlei Haare am Körper mehr haben, das hier ist ein Enthaarungsmittel, lass dich damit einschmieren, es bleibt auf der Haut bis es anfängt zu brennen, dann abwaschen und du bist blank wie ein kleiner Junge, passt sehr gut zu deinem süßen kleinen Pimmelchen, auch wenn der schon wieder versucht groß zu scheinen,“ lachte sie und fasste zärtlich nach meinem Penis.
    
    „Ich kann doch nichts dafür, dass der so klein ist.“
    
    „Schatz keine Sorge deswegen, denn du musst mich ja nicht ficken und ich liebe Boys mit solch hübschen kleinen Schwänzlein und den winzigen Eierchen, wir werden das sehr hübsch zurechtmachen, du glaubst gar nicht, wieviel perverse alte Kerle es gibt, die solch kleine Dingerchen lutschen und entsaften, du wirst es erleben so und jetzt schmier dich ein.“
    
    Ich gehorchte, doch durch meinen Kopf gingen tausend verrückte Gedanken, was ist los, was macht sie mit mir, was macht sie aus mir und je länger ich nachdachte umso mehr gefielen mir die Aussichten. Ich an der Seite meiner Domina, meines künftigen Ehegatten, meiner Zuhälterin. Ginny half mir beim Eincremen und im Nu war ich ab Hals abwärts mit dem Mittel bedeckt, das bald anfing auf der Haut zu brennen. Als ich es abwusch lösten sich alle bei mir auf dem Körper befindlichen ohnehin recht spärlichen ...
    ... Haare und ich war nun nackt und bloß wie ein neugeborenes Baby mit einer Haut wie Samt, die sich noch besser anfühlte, als Ginny mich mit einer sehr stark parfümierten Creme einrieb. Oh, ich liebte das schon immer, hatte zuvor immer wieder Damenparfüm verwendet und jetzt gab es kein dezentes Auftragen mehr aus Angst vor dämlichen Bemerkungen der Kollegen.
    
    Ginny liess mich auf einem Hocker Platz nehmen, zupfte meine Augenbrauen so zurecht, dass nur noch ein schmaler Strich ürigbleib, den sie schwarz nachmalte. Danach kamen Hand-und Fussnägel dran, wurden knallrot lackiert und schießlich und endlich, schminkte sie mein Gesicht, erst dann durfte ich mich im Spiegel betrachten und ich muss sagen, ich erkannte mich selbst nicht mehr. Ein sehr hübsches nacktes Mädchen sah mir entgegen, nur meine fehlenden Brüste und mein Pimmelchen verrieten vielleicht mein wahres Geschlecht. Ginny grinste zufrieden, führte mich ins Schlafzimmer, öffnete den großen Kleiderschrank und dessen Inhalt jedem Kostümverleih zur Ehre gereicht hätte. Sie wählte zielsicher einige Sachen aus, warf sie vor mich aufs Bett und befahl:“Los anziehen und zwar fix, keine Widerrede, ich dusche mich kurz und will dich danach komplett angezogen bewundern dürfen.“
    
    Vor mir lagen Netzstrümpfe, ein Strumpfgürtel, ein im Schritt offenes Panty, ein kurzes Lederminirock, eine ärmellose Lederweste mit Nieten besetzt, alles in schwarz, die Unterwäsche dünn und durchsichtig – und ich zog es an.
    
    Als ich vor den Spiegel ...