Ich und meine schwarze Transdomina Ginny - 2 - - Sexgeschichten

Ich und meine schwarze Transdomina Ginny - 2 -

... schier endlose Ströme heißen Spermas in meine nun nicht mehr sehr enge Boyfotze, bis wir erschöpft und eng umschlungen auf dem Bett lagen, sehr lange diesen Moment genießend.

Draußen war es dunkel geworden und Ginny schreckte mich plötzlich auf mit der Frage:

„Sag mal mein Schatz, wie heißt du eigentlich, so was, jetzt habe ich schon zweimal deinen wunderhübschen weißen Po gefickt, einen Heiratsantrag gemacht und weiß nicht einmal deinen Namen?“

Ich beugte mich über sie, leckte über ihre Lippen und flüsterte:“ Ich heiße Peter.“

“Sehr gut, denn wir brauchen einen weiblichen Namen für dich und da machen wir aus Peter einfach Petra, einverstanden.“

„Alles was du willst, übrigens, von wegen meiner Familie, ich habe keine leibliche mehr, meine Eltern kamen bei einem Unfall ums Leben und seit ich 18 bin war ich weg von meinen Pflegeeltern, zu denen ich keinen Kontakt mehr habe und auch nicht mehr haben will.“

„Warum, war da irgend etwas, bist du missbraucht worden?""

"Nein nein nichts, aber ich mochte sie nie wirklich, weil sie sehr streng und sehr moralisch waren. Sexuelle Aufklärung gab es nicht, das war alles streng tabu, egal vergessen, jetzt habe ich dich und ich liebe dich seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich war sofort süchtig nach dir.“

„OK, meine liebe Petra, wir sollten uns duschen gehen, zurecht machen, anziehen und dann geht es zu einem Besuch in meine Stammkneipe, wo du alle meine Freunde des Viertel kennen lernen wirst, als da ...

... sind Nutten, Stricher, Trannynutten so wie ich Zuhälter und sonstiges Volk, manche skurril und verrückt aber allesamt soweit es meine Freunde sind, ein versautes aber ehrliches Gesindel. Nur eines musst du dir merken, sollte dich dort einer anmachen, befummeln oder sogar noch weiter gehen wollen, dann geschieht das immer mit meinem Einverständnis, das würde sonst keiner riskieren. Also gilt für dich, einfach stillhalten, mitmachen und nie vergessen, du bist immer meine Sklavin, verstanden?“

"Vorher aber werden wir beide zusammen ein kleines Weilchen versuchen, einen Freier zu angeln

„Ja, meine süße Ginny, alles was du willst, alles klar und keine Sorge, ich kann es kaum erwarten.“

„Also los ab ins Bad, ich muss vor allem dich etwas weiblicher machen.“

„Aber ich muss am Montag wieder zur Arbeit.“

„Ja schon, natürlich wirst du arbeiten aber nicht mehr da oben in deinem Büro, sondern bei mir, neben mir auf der Straße, ruf einfach an und sag, dass du keine Lust mehr hast, sie sollen dir deine Papiere zuschicken.“

„Die werden mich doch auf der Straße sofort erkennen.“

„Keine Sorge, ganz bestimmt nicht, das schwöre ich dir, übrigens mindestens zwei Führungskräfte da oben sind meine Kunden, die tun alles was ich will, ich hab ein paar hübsche Filmchen von denen, die sie selbst so veranlassten, die wissen nur nicht, dass ich eine Kopie habe, werden wir zusammen mal ansehen.“

Sie zog mich vom Bett hoch und gemeinsam gingen wir ins Bad. Ginny holte aus einem ...