Büro, Büro - Folge 03
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... denn zukünftig öffnen?"
„Äh, das kommt ja ganz darauf an ...", zeigte sich Gregor sichtlich überrascht.
„Wäre es so zu offenherzig?", erkundigte sich die Frau vor ihm und deutete auf ihre Bluse. „Oder darf es sogar tiefer ausgeschnitten sein?"
Im gleichen Moment fasste sie sich an die Knopfleiste der Bluse und öffnete einen Knopf. Ein Weiterer folgte. Inzwischen wurde die Bluse nur noch von einem Knopf zusammengehalten.
„Was machen Sie da?", fragte Gregor und starrte zwischen die beiden Seiten der Bluse, zwischen denen die Ansätze der Brüste gut zu erkennen waren.
„Ich bitte Sie nur um ihre Meinung", rechtfertigte sich seine Angestellte. „Oder soll ich die Knöpfe wieder schließen?"
Kurz darauf waren alle bis auf den obersten Knopf wieder geschlossen. Gregor sah sie an und erklärte: „Ich denke nicht, dass wir uns hier über die Anzahl geöffneter Knöpfe unterhalten müssen. Sie sollten glaube ich selber imstande sein, das erforderliche Maß festlegen zu können."
„Fanden Sie es nicht wesentlich interessanter, als mehrere Knöpfe offen waren?", fragte sie schelmisch und begann erneut ihre Knöpfe zu öffnen.
Dieses Mal hielt auch der letzte Knopf die Hälften der Bluse nicht mehr zusammen und zum ersten Mal erblickte Gregor die spitzen Brustwarzen in unverhülltem Zustand. Gregor war zunächst perplex und wusste nicht, wie er auf die Situation reagieren sollte. Er warf einen Blick zur Tür und erkannte, dass diese weiterhin geschlossen war. Außerhalb seines Büros ...
... konnte man nicht zu ihnen hinein schauen. „Ich finde, dass Sie sich wieder anziehen sollten und wir beenden das Gespräch jetzt sogleich ... Andernfalls sehe ich mich gezwungen Ihren Vertrag zu kündigen und Sie freizustellen."
Frau Fischer begann langsam Knopf um Knopf von unten nach oben zu schließen, hörte aber beim Zweiten auf und gewährte Gregor weiterhin unverschämte Einblicke auf ihre Oberweite. „Ich wollte ja nur Ihre persönliche Meinung hören. Vielleicht stören sich ja meine Kolleginnen an meiner Weiblichkeit, weil sie neidisch auf mich sind. Stört es Sie denn ebenfalls, wenn ich zeige, was ich zu bieten habe?"
„Verstehen Sie doch, Frau Fischer", erklärte Gregor. „Was Sie hier tun, rechtfertigt mich mehr als einmal Ihnen zu kündigen. Jedes Arbeitsgericht der Welt würde mir recht geben. Außerdem sind Sie noch immer in der Probezeit. Hören Sie bitte auf mit diesem Schauspiel."
„Nicht, bevor Sie sich ein endgültiges Bild von allen Fakten gemacht haben", beharrte seine Angestellte und rückte mit ihrem Stuhl etwas zurück, sodass ihr Minirock für Gregor ins Bild kam. „Angenommen, ich entspanne meine Beine ein wenig und halte sie nicht mehr eng geschlossen beieinander ... Und dann rutscht auch noch aus Versehen mein Rock hoch ... So in etwa."
Gregor glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Seine Angestellte saß mit leicht gespreizten Beinen vor seinem Schreibtisch und hatte den Rock so weit hochrutschen lassen, dass er den Bereich unter dem Rock einsehen konnte. Sein ...