Schwarz auf Weiß - Sexgeschichten

Schwarz auf Weiß

... meine schwarze Mamba aus meiner Jogginghose und rutschte näher an ihr Hinterteil heran. Ich spuckte auf ihre Spalte, drückte meine fette, schwarze Eichel zwischen ihre Schamlippen und fuhr genüsslich auf und ab. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit meinem Speichel und verteilte sich gleichmäßig auf meiner Kuppe. Immer wieder drückte ich meine fette Eichel gegen ihr unverbrauchtes Loch, die dabei aber nicht in sie eindrang.

Franzi quiekte jedes mal heftig, als ich ihren kleinen Möseneingang dehnte und flehte mich an: "Bitte Elias!... Ahh!... Tu es nicht!"

"Mhh!... Ich werde jetzt dein kleines enges Teeny-Loch ficken!" raunte ich.

"Nein, nein, nein! Der ist viel zu groß für mich!... Oh!... Du machst mir Angst, Elias!" jammerte Franzi.

Franzi windete sich panisch hin und her.

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper gewaltsam auf das Bett, als ich brummte: "Halt jetzt still!"

Ich setzte meine pralle Eichel an ihrem feuchten Loch an und trieb sie mit voller Kraft, langsam aber stetig in ihren zierlichen Unterleib. Franzi verdrehte die Augen und riss ihren Mund weit auf.

"AAAAAUUUUUU!!!... FUCK!... Ist der groß... Ahh!... Bitte Elias!... Ohhh!..." stöhnte Franzi.

Mein schwarzer Phallus war gerade mal zur Hälfte in ihrer Teeny-Fotze eingedrungen, als ich genüsslich röhrte: "OH JA, BABY!... Deine enge Pussy fühlt sich so gut an!... Mhh!..."

Mein schwarzes Monstrum dehnte ihre kleine unverbrauchte Muschi gewaltig. Noch nie in ...

... meinem Leben, hatte ich eine so junge und enge Fotze gefickt. Ich musste mich zusammenreißen um nicht sofort abzuspritzen, als ich anfing sie mit langen, tiefen Stößen zu bumsen. Mein steinharter Prügel drang dabei laut schmatzend in ihre Mädchenmuschi ein. Franzi stöhnte heftig und atmete schwer.

"OOOHHH, GOTT!!!... Nicht so tief!... AHHH!!!... Du zerreißt mich!... Fuck!" schrie sie.

Franzi kniff ihre Arschbacken kräftig zusammen und verkrampfte sich wieder total, was das eindringen erschwerte. ich legte mich auf ihren Rücken und stützte mich mit meinen Ellenbogen auf dem Bett ab.

"Mh!... Entspann dich, Baby!... Genieße es!... Ahh!... Mhh... Du bist aber auch verdammt eng!... Uhh..." hauchte ich in ihr Ohr.

Nach einigen Stößen entspannte sich Franzi tatsächlich etwas und stöhnte hemmungslos. Ihre enge Fotze fühlte sich einfach zu gut an. Ich spürte wie ich mich einen gigantischen Orgasmus näherte und erhöhte drastisch mein Tempo. Mit harten, tiefen Stößen hämmerte ich meinen großen schwarzen Schwanz gegen ihren Muttermund.

Sofort brüllte sie lauthals los: "OH, FUCK! FUCK!! FUCK!!!.... AAAHHHHHH!!!... NICHT SO SCHNELL!!!... OOOHHH GOOOOTT!!!... SO TIEF!!!..."

Meine Schenkel klatschten schmatzend gegen ihren kleinen Hintern. Völlig gedankenverloren rammelte ich brutal die zarte Muschi meiner Stieftochter. Franzi keuchte inzwischen heftig und unregelmäßig.

Wie in Trance stöhnte sie plötzlich: "AHHH!!... SCHEISSE, JAAAAAAA!!!... WEITER! WEITER! WEITER!... ICH ...