Schwarz auf Weiß - Sexgeschichten

Schwarz auf Weiß

... verlegen.

"Mhh... Wäre es auch pervers wenn ich mir auf deine geilen Titten einen runterhole?" fragte ich sie eindringlich.

Franzi biss sich auf ihre Unterlippe und knetete mit einer Hand unbewusst ihre Brust. Gespannt sah sie mir zu wie ich meinen fetten Schwanz wichste, als sie antwortete: "Ja... Total pervers... Mhh..."

Sie lehnte sich zurück und glitt mit ihrer freien Hand unter ihre Jogginghose um ihre Spalte zu streicheln. Ihr Mund stand weit offen und sie wimmerte leise, als sie ihre Finger heftig in ihrer Hose bewegte.

"Ohh!... Willst du mir nicht deine kleine Muschi zeigen, Süße?" fragte ich Franzi.

Sie zögerte erst aber sagte schließlich: "Hm... Na gut!... Aber diesmal nur gucken!"

Sie hob ihren Hintern an und streifte ihre Jogginghose samt String ein Stück hinunter. Ihre süße haarlose Spalte kam zu Vorschein. Das kleine Teeny-Fötzchen hatte eine frische, blasse Farbe und schöne schmale Schamlippen. Sie trieb ihre Finger vorsichtig in ihren Schlitz, teilte ihre Schamlippen und zeigte mir ihr feuchtes enges Loch. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen und hätte meinen steinharten Negerschwanz kräftig und tief in ihre weiße, unverbrauchte Mädchenmuschi gerammt.

Ich kniete mich über sie auf die Couch und forderte "Fass ihn doch mal an!"

Wieder überlegte sie kurz, packte aber kurze Zeit später kommentarlos meinen schwarzen Hammer und wichste ihn.

Ihre kleinen Finger konnten meinen dicken Schaft nicht umfassen, als sie stöhnte: ...

... "Mhh!... Fuck, ist der hart und dick!... Mir würde schon dein Mittelfinger reichen!... Ohh!..."

Das hörte sich für mich nach einer Einladung an. Ich legte mich neben sie und griff grob an ihre blanke Möse.

Franzi zuckte erschrocken zusammen und stammelte: "Nein, nicht!... Mann!... Elias!"

Sie kniff ihre Schenkel panisch zusammen. Aber ich ließ mich nicht beirren und drückte meinen Mittelfinger tief in ihr enges Loch.

"UUUHHH!... Elias!... Ahhh!" stöhnte Franzi.

"Mhh... Hast du sowas mit deinem Freund auch schon gemacht?" fragte ich sie direkt.

Franzi wimmerte leise: "Mhmm... Ja!... Ohhh!..."

"Hast du dich auch schon von ihm ficken lassen?" hauchte ich in ihr Ohr.

"Oh Gott!... JA!... Mhhhh!..." schrie sie.

Schamlos fingerte ich heftig ihr schmatzendes Fötzchen und brummte: "Ohhh, Baby! Du machst mich so geil!... Willst du nicht mal einen richtigen Männerschwanz in deiner kleinen Muschi spüren?"

Ungestüm packte ich meine Stieftochter und rollte sie auf die Seite, als sie hysterisch keifte: "WAS?!... Ne, ne, ne! Auf gar keinen Fall!... Sorry, aber dein Geschoss ist einfach ein paar Nummern zu groß für mich!"

Ich ignorierte ihr Gejammere und rutschte von hinten an sie heran. Hektisch führte ich meine pralle Eichel an ihren feuchten Schlitz und drückte sie gegen ihr kleines Loch. Franzi erschreckte sich so sehr, dass sie ihre Arschbacken und Schenkel fest zusammenpresste. Sie drückte sich von mir ab und versuchte meinem Monsterschwanz zu entkommen. Ich ...