Die geheime Bucht
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... "heute am Strand, da..." ich unterbrach sie und legte ihr vorsichtig den Finger auf den Mund und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte etwas verlegen. Trotz der Gelegenheit blieben wir brav an getrennten Tischen sitzen.
Dora ging es schlecht. Am nächsten Morgen wollte sie lieber im Zimmer bleiben, bestand aber darauf, dass ich zum Strand ging. Wenn sie gewusst hätte... Zuerst lief alles wie jeden Tag. Ich lag am Stand und wartete auf Tanja. Sie kam dann auch und fragte nach Dora. Ich erzählte ihr davon und sie tat so, als bedaure sie die Dora. Dann funkelten ihr Augen mich an und sie sagte, sie wolle heute zu einer kleinen Bucht, und fragte, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Ich zögerte kurz, sie sah mich mit einem bettelnden Blick an und ich konnte gar nicht anders als zuzustimmen. Ich nahm ein Handtuch mit und machte mich gemeinsam mit Tanja auf den Weg. Wir liefen in Richtung Norden am Strand entlang und kamen nach einer ganzen Weile am Ende unseres Strandes an eine steile Felswand. Tanja ging ein paar Meter ins Meer und lief im kniefiefen Wasser einfach um die Wand herum. Ich folgte ihr, und sah dahinter eine weitere Bucht. Aber das schien noch nicht unser Ziel zu sein. Am Ende der Bucht ragte wieder eine Felswand empor und es sah nicht so aus, als könnte man darum herumlaufen. Tanja lief geradewegs auf die Wand zu und verschwand dann in einen Felstunnel, der halb unter Wasser stand. Ich folgte ihr und nach wenigen Metern kamen wir auf der anderen Seite wieder ...
... heraus.
Die kleine Bucht auf der anderen Seite war traumhaft, umringt von hohen Felsen, kleine Felsen lagen davor im Sand und nur eine Hand voll Spaziergänger tummelten sich dort. "Komm" sagte sie, nahm meine Hand und führt mich zu einer ruhigen Ecke direkt bei den kleineren Felsen. Wir breiteten unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Es war schön, endlich direkt bei ihr zu liegen. Wir unterhielten uns über unser Liebesleben und ich musste gestehen, dass bei mir in letzter Zeit nicht viel gelaufen war und ich ziemlich ausgehungert war. Sie erzählte mir dann dass es ihr ähnlich ginge, was ich mir kaum vorstellen konnte. Sie erklärte mir, dass die ekeligsten Typen es mit billiger Anmache versuchten, während die Jungs, die ihr gefielen, sich nicht an sie ran trauten. Nach etwa einer Stunde setzte sich Tanja auf und legte ihr Oberteil ab. Ich schaute mich um und konnte feststellen, dass wir nun ganz alleine waren. Tanja bestätigte, was ich vermutete: "Für die nächsten drei bis vier Stunden sind wir hier alleine". Auf mein fragendes Gesicht erklärte sie mir das die steigende Flut den Tunnel verschloss und so lange keiner mehr rein oder raus kann, bis das Wasser wieder sinkt. Ich fühlte mich irgendwie eingesperrt, allerdings mit der angenehmsten Gesellschaft, die man sich vorstellen kann.
Tanja nahm ihr Sonnenöl und rieb sich damit ein. Ich wollte mich nicht mehr verstecken und schaute ihr ganz genüsslich und offensichtlich dabei zu. Sie sah es und grinste mich an. Als sie ...