Die geheime Bucht
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... oder geschlossen waren. Dann wurde mir klar, was da lief. Sie revanchierte sich und sah mir aus kaum zwei Metern Entfernung direkt zwischen meine gespreizten Beine. Durch meine nasse Surfer-Short zeichnete sich mein Gemächt deutlich ab, ich öffnete die Beine noch etwas mehr und gönnte ihr den Blick.
Am darauffolgenden Abend drehte sie den Spieß um und stellte sich am Buffet direkt hinter mich. Nun blickte ich mich selbst nach Dora um, die am Salatbuffet beschäftigt war und drehte mich dann zu ihr. "Hallo" sagte ich unverbindlich und sie entgegnete mir eine kurzes "Hi" kombiniert mit einen süßen Blick und ich wäre fast rot geworden. "Deine Freundin?" fragte sich mich mit einer Kopfbewegung zu Dora hin. "Mhm" antwortete ich offenbar wenig begeistert. "Läuft wohl nicht so gut?" forschte sie nach. "Naja" erwiderte ich kurz. Dann grinste sie über das ganze Gesicht, "ich bin Tanja." "Bene" antwortete ich und streckte ihr die Hand hin.
Am nächsten Tag fühlte sich Dora nicht wohl und wollte lieber am Pool bleiben. Da ich wusste, wer mich am Strand erwartete, bestand ich darauf, allein zum Meer zu gehen. Wie erwartet lag dort auch schon Tanja. Als sie sah, dass ich alleine kam, begrüßte sie mich mit einem freundlichen "Hi Bene, heute ganz alleine?". "Nicht so richtig" gab ich zurück und sie zuckte mit den Schultern, als wollte sie sagen "da kann mann nichts machen". Heute hatte sie sich andersrum platziert, mit den Füßen zu mir und bot mir dadurch eine besondere Show. Ich ...
... konnte gar nicht anders, als ihr ständig zwischen die Beine zu schauen. Da ich nicht befürchten musste von Dora erwischt zu werden, beobachtete Tanja heute ganz unverfroren. Sie lag da, in ihrem Nichts von Bikini-Slip, der ihre runden Pobacken betonte und war mittlerweile gleichmäßig gebräunt. Irgendwann kam sie wieder vom Baden zurück, zog wieder ihr Oberteil aus und legte sich auf dem Rücken. Sie tat so als würde sie nicht bemerken, dass ich sie jede Sekunde beobachtete. Durch den nassen Slip zeichneten sich die Formen ihrer Scham ab und ich konnte mich gar nicht sattsehen daran. Aber es kam noch besser. Sie streckte ein Bein gerade aus und winkelte das andere an und legte es seitlich ab, wodurch sie mir den Blick zwischen Ihre gespreizten Beine freigab. Und was ich dann sah, verschlug mir fast die Sprache. Ihr Bikini-Höschen, war verrutscht und ich konnte ihre rasierte Schamlippe sowie den Eingang zu ihrer Lusthöhle in aller Ruhe betrachten. Ich dachte zuerst noch, das wäre Absicht, aber ihre halbe Muschi war nun für jedermann sichtbar. Eine ganze Weile blieb sie so liegen und ich genoss den Anblick. Dann legte sie auch noch ihre Hand zwischen ihre Beine und fingerte ein wenig an ihrem Slip herum. Als sie bemerkte, dass er verrutscht war rückte sie ihn sofort hektisch zurecht und blickte zu mir auf. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt.
Am Abend verzichtete Dora auf das Essen und ich traf Tanja wieder am Buffet. Sie schaute mich fast ängstlich an und flüsterte mir zu ...