Das Sonderangebot
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
... vorstellte. Der wollte sie unbedingt haben und kaufte sie am nächsten Tag. Und jetzt ist sie wieder allein."
Irina legte ihre Hand auf seinen Arm, sah ihm tief in die Augen. "Du weißt ich habe dich noch nie irregeführt mein Lieber" sagte sie, "ich habe und werde es auch niemals tun. Lilly ist ein wertvoller Schatz. Sie sollte einem ehrenwerten Meister gehören" seufzte Irina.
"Aber wie du selber siehst, bedarf es eines ganz besonderen Menschen sie zu würdigen. Ich kenne dich schon viele Jahre und würde beruhigt sein, wenn ich die Kleine in deinen Händen wüsste. Du wirst sie mit Strenge und Freundlichkeit behandeln, Disziplin gepaart mit Liebe und Respekt. Ich brachte sie extra von England hierher um euch miteinander bekannt zu machen. Könntest du dir vorstellen sie zu Eigen anzunehmen?"
"Vergebt mir Madame, dass ich spreche" mischte sich Lilly ein. Ihre Stimme war nur ein Hauch, ihre Hände wischten sich die Spuren, welche ihre Tränen hinterlassen hatten aus dem Gesicht. Lilly senkte den Kopf noch tiefer, schloss fest die Augen. Die Furcht hatte sie fest in ihren Krallen. "Wenn der Herr nicht, wenn er... - nicht KANN... NICHT WILL..." - ihre Stimme quietschte vor Angst. "wenn er mich nicht für Wert befindet... ich werde es hinnehmen, und ich werde mir alle Mühe geben ihnen keinen Ärger zu bereiten. Aber wenn es mir erlaubt wird, werde ich ihm mit aller Kraft meiner ganzen Liebe und dienen."
"Warum lasse ich euch zwei nicht einfach eine Weile allein?" meinte Irina. ...
... "Dann könnt ihr euch ein wenig besser kennen lernen. Ich werde derweil dem Weinsteward seine verdiente Strafe geben. Ich bin in einer halben Stunde zurück" sagte sie. Irina gab Frank einen Kuss auf die Wange, erhob sich und verließ leise den Raum.
Für einige Momente saß Frank still und nippte an seinem Getränk. Er betrachtete das nackte Mädchen. Es stand still und angespannt vor ihm und erwartete seine Anweisungen.
"Wenn es dir lieber ist, deinen Kimono wieder anzuziehen, dann darfst du es jetzt tun" sagte Frank zu Lilly.
Sie schlüpfte blitzschnell in ihren Kimono und als sie den Gürtel verknotet hatte, schien sie sich zu entspannen.
"Komm, setz dich neben mich Mädel" sagte Frank "wir haben miteinander zu reden."
Lilly setzte sich neben ihn und zog ihre Beine unter den Körper. Geduldig wartete sie darauf, dass Frank sie zuerst ansprach.
"Möchtest du, dass ich dich zu meiner Sklavin mache, Lilly?" fragte er.
"Ja Herr" ohne zögern kam die Antwort Lillys "wenn ihr mich wollt, gerne."
"Warum?"
"Herr?" in ihren Augen standen riesige Fragezeichen.
"Warum möchtest du mir dienen? Warum nicht irgendeinem andren Herrn? Was macht mich so besonders?"
"Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich weiß nur was Madame mir erzählt hat. Sie spricht nur voller Hochachtung von ihnen. Sie sagt dass sie ein freundlicher und liebevoller Meister sind und dass sie mich gut behandeln würden. Madame sagte ebenfalls, dass sie die Schönheit hinter meinen Narben sehen würden. ...