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Das Sonderangebot
Datum: 30.11.2018, Kategorien: Romantisch
... Brünette hatte eine Pagenkopffrisur. Der Rotschopf hatte unendlich lange Beine. Beide trugen einen Stringbikini, die Brünette trug dazu einen Revolvergurt mit einer 44er Automatik. Die Rote ein Schulterhalfter mit einer Micro-Uzi. Als Frank aus dem Lift kam begrüßte ihn die Brünette: "Meister Frank?" Als er nickte sagte sie weiter: "Ich darf sie im Namen von Madame Putinawa Willkommen heißen. Darf ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?" Frank winkte abwehrend. Die Brünette drehte sich um und bat ihn ihr zu folgen. Der Rotkopf bildete den Schluss der kleinen Prozession. "Ich muss Irina unbedingt zu ihrem neuen Empfangskomitee beglückwünschen" meinte Frank und fuhr fort: "Obwohl dieses Monster, Carlo, glaube ich, viel Furcht einflößender wirkte. Wo ist er jetzt?" "Tot. Vor sechs Monaten in Wien ermordet, Herr" antwortete die Brünette. "Madame Putinawa war dann der Meinung, ein großes Ziel ist ein leichtes Ziel. Deshalb engagierte sie uns. Oh. Und nebenbei haben wir noch Grade in verschiedensten Kampfkünsten. Außerdem haben wir den Vorteil der Überraschung auf unserer Seite, wenn uns jemand so in diesem Aufzug sieht. Also Zeit genug für uns zu reagieren, wenn der Angreifer sich durch unseren Anblick ablenken lässt. Deshalb unsere Kevlar-Bikinis" gluckste sie. "Lara" bellte die Rote. "Genug! Bitte vergeben sie ihr Herr. Sie befindet sich erst noch am Anfang ihrer Ausbildung. Wenn sie es wünschen, werde ich Madame bitten sie zu bestrafen oder wünschen sie es selbst zu ...
... tun?" "Nein das wird nicht nötig sein" sinnierte Frank. "Jedoch könnte ich sie mir ja auch privat für Spielereien ausleihen. Immerhin ist sie sehr attraktiv und ich würde sie gerne einmal ohne ihre Uniform sehen." "Natürlich Herr. Wenn sie erlauben werde ich Madame Putinawa von Laras Fehler berichten. Ich bin sicher sie wird sie ihnen zu ihrer Verfügung überlassen." "Danke, ich werde es selbst in die Hand nehmen." Mit diesen Worten drehte er sich lächelnd zu der Rothaarigen um und diese lächelte still zurück. Das Trio erreichte eine schwere Eichentür. Lara tippte einen Code ein, trat zu Seite und verbeugte sich als Frank die Suite betrat. Ein dicker roter Teppich bedeckte den Boden. Französische Möbel gaben dem Raum ein anheimelndes Ambiente. Auf einem gepolsterten Sofa saß eine schöne etwa 60 Jahre alte Frau. Vor ihr kniete ein fast nackter, muskulöser Mann, der mit seinen großen Händen vorsichtig ihre Fußnägel lackierte. Als sie Frank bemerkte erhob sie sich und streckte die Arme nach ihm aus und die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus: "Lieber Frank! Es ist entzückend dich zu sehen. Komm her und umarme mich." Als Frank vor ihr stand umschlangen sie sich und gaben sich einen intimen Kuss. Nicht wie liebende, aber doch mehr als nur freundschaftlich. "Mmmhhh! Du trägst mein Lieblingsparfum, du böser Junge du" neckte sie ihn. "Pass bloß auf dich auf. Sonst könnte es sein, dass ich dich in meine Kammer schleife und durchficke bis du auf deinen Brustwarzen ...