Das Sonderangebot
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
... dritte Kraft habe. Ich möchte keine Lücke im Sicherheitssystem haben. Das verstehst du doch?"
"Selbstverständlich, Irina."
"So, kommen wir nun zu unserer kleinen Lilly. Ich habe an dich gedacht, liebster Frank, weil, wie ich schon sagte, sie ein ganz besonderer Fall ist. Carlo kaufte sie in London einige Wochen bevor er... nun meinen Dienst verließ. Er nahm sie in seinen Besitz und bereitete sie auf ihre erste Erfahrung als Sexsklavin vor. Er hatte sie noch nicht benutzt. Sie ist extrem scheu. Lilly hatte bis jetzt nur zwei Männer in ihrem Leben. Nach Carlos...ääähhmm Tod blieb sie allein zurück. Natürlich habe ich sie aufgenommen, aber ich habe weder Platz noch Bedarf für eine weibliche Sub. Ich wollte für sie einen neuen Besitzer suchen, aber als ich sie näher untersuchte, sie ist... nun sie unterscheidet sich ein wenig von den meisten anderen Frauen."
"Halt Irina. Du willst mir doch wohl nicht sagen, dass sie ein Mann ist? Du weißt ich bin streng hetero."
"Aber Frank! Wo denkst du hin. Das würde ich dir doch nie antun! Mein lieber Carlo war genau wie du. Deswegen habe ich ihn doch so geliebt. Sie ist ein Vollweib, wie eine Frau nur Frau sein kann. Das garantiere ich dir."
Was hat sie dann? Ist sie krank, platt wie ne Flunder oder unheilbarer Körpergeruch?"
"Haha, du bist süß. Oh nein, nichts von alledem." Dabei tätschelte sie seinen Schenkel. "Sie ist entzückend. Eifrig dir zu gefallen, sie ist wunderschön - wenn du zierliche Frauen magst - aber sie hat ...
... nun mal einen kleinen Fehler. Aber es ist wahrscheinlich am besten ich zeige sie dir erst einmal. Warte mal eben."
Irina erhob sich und ging zu einer verschlossenen Tür. Frank sah ihr versonnen nach. Irina war immer noch eine schöne, begehrenswerte Frau. Die Dame des Hauses öffnete die Tür und winkte jemanden aus dem Zimmer heraus in den Raum. Aus der geöffneten Tür trat eine wunderschöne junge Frau. Sie trug einen jadegrünen Kimono. Ihr rabenschwarzes Haar fiel glatt bis zu ihrer Taille herab. Irina führte sie zur Couch auf der Frank saß. Irina nahm neben ihm Platz und das Mädchen kniete sich vor Frank nieder, den Blick auf seine Füße gerichtet.
Lilly verbeugte sich vor Frank: "Edler Herr", mit leiser, klarer Stimme sprach sie weiter: "Madame Putinawa sagte mir, dass sie erwägen mich als ihr Eigentum anzunehmen. Wenn es ihnen gefällt, werde ich mich glücklich schätzen, ihnen dienen zu dürfen. Ich werde alles tun um sie zu erfreuen und glücklich zu machen."
Sie richtete sich wieder auf. Das Gesäß auf den Fersen, der Rücken gerade und den Blick weiterhin auf seine Füße gerichtet.
Frank schob den Zeigefinger unter ihr Kinn. "Sieh mich an Kind." Gehorsam hob sie den Kopf und sah Frank an. Er blickte in klare braune Augen. "Du bist sehr schön" flüsterte er heiser. "Sage mir deinen Namen."
"Ich werde den Namen tragen, den mein Herr mir gibt" entgegnete sie. "Alles was ich bin dient dazu um meinen Herrn zu erfreuen. Wenn es ihm beliebt mir einen Namen zu geben und er ...