1. Erstes Treffen


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... sich wieder umdrehte hatte er Klammern mit Bleigewichten in der Hand die er mir sofort an meine harten Nippel setzte. Der Schmerz schoß mir wie zuvor direkt in die Eier. Ich zappelte und wand mich, aber je mehr ich mich bewegte je mehr zogen die Bleigewichte an meinen Nippel. Ich blieb still stehen, aber die Zähne der Klemmen drückten schmerzhaft in meine harten Nippel. Komischer Weise machte mich diese Prozedur nur noch geiler und auf meinem Schwanz erschienen ein paar Tropfen Feuchtigkeit.
    
    „Jaaa, sieh nur Jürgen. Der kleinen Sau gefällt das. Es macht ihn geil.“
    
    „Los Gabi, zeig ihm was du am besten kannst, du Schlampe.“ sagte Jürgen und grinsend ging Gabi auf die Knie und ehe ich mich versah verschwand mein Schwanz bis zum Sack in ihrem saugenden Mund. Es war einfach nur herrlich. Sie blies, leckte und saugte wie eine Süchtige an meinem Schwanz. Jürgen sah ihr zu und ich merkte wie es ihn aufgeilte sie so zu sehen.
    
    „Sau ihn tief rein, du geiles Luder.“ Ich bestand nur noch aus Nippelschmerz und zuckendem ...
    ... Schwanz. Schmatzend saugte Gabi ihn sich immer wieder tief in ihr gieriges Maul und knetete dabei ihre strammen Titten.
    
    „Los, hoch mit dem Arsch, du geile Fotze.“ hörte ich Jürgen. Er stellt sich hinter seine Frau und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Es war so geil und langsam spürte ich wie sich meine Eier zum Abschuss bereit machten. Jürgen muss es mir angesehen oder an meinem Stöhnen gehört haben.
    
    „Spritz die Schlampe voll, los, gib ihr die ganze Ladung.“ Dann begann er zu stöhnen und wir beiden spritzen unsere Bullensahne fast zeitgleich in Gabi´s schmatzende Löcher. Es war der geilste Fick in meinem Leben bisher...
    
    Bevor ich ging nahm Jürgen mich zur Seite.
    
    „Am Sonntag Abend kommst du um 20 Uhr wieder her. Dein Schwanz ist rasiert und deine Arschfotze gespült. Unter der Jacke wirst du nackt sein. Verstanden, du geile Sau ?“ Ich nickte ganz automatisch und mit einem Trinkgeld von 50 Euro stand ich draußen.
    
    In meinem Kopf drehte es sich, aber ich wusste das ich am Sonntag wieder hier stehen würde. 
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