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Erstes Treffen
Datum: 29.11.2018, Kategorien: BDSM
Während meines Studiums arbeitete ich 2 x die Woche als Pizzabote für ein Restaurant am Ort. Im Sommer war es eine recht angenehme Sache, aber im Winter ein scheiß Job. Mit meinem Roller fuhr ich durch die Stadt, von einem Ende zum anderen, bis morgens um 2. Hier und da bekam ich auch mal zweideutige Angebote von alleinstehenden Damen und ab und zu auch von Männern. Da ich aber frisch verliebt war ließ ich mich auf diese Avancen nicht ein. Leider ging die Sache mit Doris nicht sehr lange und mein Sexualtrieb kam wieder mangels Möglichkeit aus dem Gleichgewicht. Ich war morgens schon mit einer prächtigen Latte aufgewacht und auch am Tage kamen mir immer wieder geile Gedanken in den Sinn. Heute öffnete mir keine leicht bekleidete Dame die Tür oder ein junger Kerl nur mit engen Shorts bekleidet, die mich in die Wohnung einluden. Rentner, junge lachende Pärchen oder besoffene Männerrunden waren bis um 24 Uhr meine Kunden. Die letzte Tour des Tages waren 2 Pizza Tonno die in die Wilhelmstrasse mussten. Lag auf meinem Weg nach Hause also schnappte ich mir die Tasche, meinen Roller und fuhr los. Letzte Lieferung dann Feierabend und ich war immer noch geil. Morgen am Samstag wollte ich durch die Clubs ziehen und bestimmt würde ich was zum ficken abschleppen. Haus 24 war ein schickes Einfamilienhaus mit 2 dicken Autos vor der Tür. Sah alles nach einem guten Trinkgeld aus. Ich schellte und wartete. Kurz drauf wurde die Tür von einer dunkelhaarigen Frau geöffnet die ...
... einen bis zum Kinn geschlossenen Bademantel an hatte. Sie dürfte so um die 50 sein, hatte aber soweit ich das sehen konnte eine tolle Figur. Ich spürte gleich wie sich mein Schwanz in der Hose regte und gegen den Reißverschluss drückte. „Jürgen, die Pizza ist da.“ rief sie nach hinten. „Soll reinkommen. Geld liegt in der Küche.“ rief ein Mann aus dem Hintergrund. „Kommen sie kurz mit rein, junger Mann“ sie drehte sich um und ich folgte ihr ins Haus. In der Küche angekommen legte ich die Pizzen auf den Tisch und drehte mich zu ihr um. Sie stand da, eine Hand im Ausschnitt ihres Bademantels und ich glaubte es nicht, sie streichelte sich über ihre linke Brust und sah völlig ungeniert auf die Beule in meiner Hose. „24 Euro bitte“ sagte ich mit belegter Stimme. Auch ich konnte den Blick kaum von ihrer streichelnden Hand lösen. Sie machte einen Schritt auf mich zu und griff mir zwischen die Beine, wo sich inzwischen mein harter Schwanz abzeichnete. „Das machen wir später“ sagte sie“ Jürgen, kannst du mal kommen?“ Hinter mir hörte ich Schritte und dann stand Jürgen neben mir. Sie drückte weiterhin meinen Schwanz in meiner Hose. „Sieh dir die kleine geile Sau an.“ „Er gefällt dir wohl, du Miststück, oder?“ sagte Jürgen und schlug mir auf den Arsch. Ich wusste nicht was mit mir geschah, aber ich stand wie angewurzelt da und das überraschende war, ich fand es einfach geilll. „Los raus aus den Klamotten, du kleines Luder.“ hörte ich Jürgen. Und ohne zu zögern ...