Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... würdest du es gut finden, wenn ich dir nahekommen würde?"
Ich traute mich zunächst nicht, die Frage direkt zu beantworten.
„Jonas?"
Ich atmete einmal tief durch und meinte dann: „Was seit gestern geschehen ist ... Die Szene im Wohnzimmer, dass wir nackt im Bett gelegen haben, unser zufälliges Treffen im Flur ... Das hat mich alles nicht kaltgelassen. Es hat mich bewegt ... und erregt, Mama ... Es hat mich sogar geil gemacht, zu wissen, dass du mir so nahe bist, und zwar in purer Nacktheit."
„Oh", zeigte sich meine Mutter überrascht. Ich rechnete mit einer Zurechtweisung oder einer endlosen Diskussion darüber, dass es verboten wäre und rundheraus falsch. Doch Mama überraschte mich und erwiderte: „Wenn ich ehrlich bin, fand ich alles, was geschehen ist, auch irgendwie spannend."
Wir schwiegen beide, dann meinte Mama: „Macht dich das auch jetzt in diesem Augenblick an, dass ich vor dir liege ... Nackt?"
„Mm."
„Und wenn ich näher rücken würde ...? Würde dich das noch nervöser machen?"
Ich hörte Bettzeug rascheln. Mama näherte sich mir und hatte gleichzeitig ihre Bettdecke von ihrem Körper geschoben. „Ja, ich denke schon."
„Und wenn du meine Körperwärme spüren könntest?"
Ihr Knie stieß gegen mein Bein. „Das könnte mir gefallen."
„Und wem ich meine Hand hierhin bringen würde?"
Sie legte ihre Finger auf meinen Schwanz, den sie problemlos in der Dunkelheit gefunden hatte. Mein Blut war längst zwischen meine Beine geflossen und ich präsentierte ...
... mich dort knüppelhart und einsatzbereit. Mama drückte sachte zu und hielt mein bestes Stück in ihrer Hand. In diesem Augenblick entstand in mir der unbändige Wunsch, meine Mutter noch an diesem Morgen zu ficken.
„Mama ... das ist geil ... Oooooaaah."
Sie hatte begonnen, mich sanft zu wichsen. Ohne Vorwarnung und ungehemmt. Mama wusste sicherlich, dass wir verbotenes Terrain beschritten. Ich nahm aber an, dass die intime Unterhaltung sie mindestens ebenso stark aufgegeilt hatte wie mich. Ich war froh, dass sie den entscheidenden Schritt getan hatte, und freute mich auf mehr.
„Wir dürfen das nicht tun", erklärte ich halbherzig und hoffte inständig, dass Mama nichts auf das Tabu gab. Plötzlich war ich froh, dass sie so offen und freizügig war. Immerhin profitierte ich in diesem Augenblick von ihrer lockeren Einstellung zur Sexualität. Dennoch überraschte es mich, wie einfach es doch gewesen war, Mama zu diesem Schritt zu bewegen.
„Das tut gut, mmmmmmmh", lobte ich und genoss ihre zärtlichen Finger auf meinem Phallus. Ich wollte meine Hand auf ihren Busen legen, zögerte aber noch. Dann fand ich die Annäherung an ihre Brüste nichts im Vergleich zu dem, was sie bei mir machte, und tastete mich zu Mamas Oberkörper vor. Ich legte die flache Hand auf ihr Brustbein und wartete. Langsam wanderte meine Hand herab und legte sich auf die rechte Brust meiner Mutter. Ich hatte ordentlich was in der Hand und spielte mit der Halbkugel. Mama seufzte zufrieden auf und hinderte mich ...